Es war 5 vor 12, Teil 3
Jahre hindurch fanden Prozesse der Reinigung statt und je nach ihrer Dauer und Intensität verstärkten sich viele Fähigkeiten und neue Gaben entwickelten sich, wie z.B. Hellfühligkeit, Manifestation, astrales Reisen und eine Anbindung an die Akasha. Es war wie das Reisen in andere Dimensionen und das Leben hier auf Erden fühlte sich seither an, als würde man sich in zwei Welten gleichzeitig befinden.
Eine große Herausforderung, die teils sehr viel Energie erfordert. Doch wie fühlt es sich an und wie lassen sich solche neuen Gaben erkennen? Als ich mit Brigitte (meiner Lebensgefährtin) vor einigen Jahren an der Promenade von Benalmadena, Spanien, spazieren ging, schlenderten wir über einen Künstlermarkt, welcher sich an einem Promenadenabschnitt in Richtung Hafen befand. Am Ende des Marktes, auf einer kleinen Brücke an der Ortsgrenze zwischen Benalmadena und Torremolinos, überkam mich eine eindringliche Aufmerksamkeit, mein Energiekörper breitete sich enorm aus, der Körper fing an aus dem Gleichgewicht zu kommen und erschrocken blieben wir auf dieser kleinen Brücke stehen. Sofort konnte ich fühlen, etwas war im Ungleichgewicht, konnte jedoch nicht feststellen was es war. Ein Unwohlsein durchströmte den Körper und Brigitte fragte, ob wir umdrehen sollten. Wir machten kehrt und nach ca. 50 Metern explodierte eine Bombe, die von der Gruppe Eta unter der kleinen Brücke gelegt wurde. Sie erreichte Gott sei Dank aus unerklärlichen Gründen nicht ihr komplettes zerstörerisches Potenzial und so wurde die Menschenmenge vor einer größeren Katastrophe bewahrt. Es war nur „ein“ Ereignis, vor dem wir auf diese Weise verschont blieben. Es gab noch einen Flug den wir letztendlich doch nicht buchten und das Flugzeug abstürzte, eine weitere Bombe der Eta in Fuengirola/Spanien, (an einer Stelle, wo wir uns normalerweise täglich aufhielten)die auch Menschenleben forderte und einige Situationen mehr. Weshalb ich darauf aufmerksam machen möchte hat folgenden Grund:
Als die Diskussionen über das Thema „21.12.2012“ immer lauter wurden, spürte ich bereits gegen Ende 2011 einen Umbruch in der Gegend der spanischen Küstenregion. Immer wenn wir unterwegs waren, überkam mich ein ähnliches Gefühl wie damals auf der kleinen Brücke. Eine Bombe könnte es wohl nicht sein denn die hätte keine Reichweite von 100 km, innerhalb denen wir unterwegs waren. Als wir ins Landesinnere fuhren, bemerkten wir, dass ab einer Höhenlage von ca. 150 Metern dieses Gefühl verschwand und je weiter wir wieder zurück zur Küste kamen, sich das Gefühl wieder verstärkte. Es darf sich jeder selbst ein Urteil darüber bilden, was dies bedeuten könnte, doch liegt es wohl für jeden auf der Hand!
Die Überschrift dieser Artikelserie „Es war 5 vor 12 und dann blieb die Zeit stehen“ bezieht sich auf Oktober 2012! Genau am Ende dieses Monates hörte dieses Gefühl auf und normalisierte sich. Es wurde auf diesem Planeten etwas erreicht, was uns nicht durch eine göttliche Fügung zuteil wurde, sondern den Menschen, die zu diesem Zeitpunkt erwachten, zu verdanken ist. Es sollte sich jeder bewusst machen, dass es eine glücklicherweise erreichte Anzahl von Menschen geschafft hat, eine größere Katastrophe zu beschwichtigen und alle sollten diesen Menschen mit Dankbarkeit begegnen. Doch möchte ich nachdrücklich darauf aufmerksam machen: die Zeit blieb damals zwar stehen doch „die Uhr schlägt wieder weiter“.......
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Tobias (Mittwoch, 13 Mai 2015 08:37)
haha geiles Erlebnis und ja Oktober 2012 hatte ich meine Feinstoffliche Erleuchtung im alter von 30 welche sich dieses jahr im alter von 33 Manifestieren wird. wie einst shiva :p
Also hab ich doch gern gemacht , auch wenn völlig unbewusst. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt nie wirklich über sowas nachgedacht habe. aber mein Unterbewusstsein scheinbar schon. Alles total crazy gewesen für mich wahr kurz vor dem zusammen bruch über 2 Wochen , ein fluss voller tränen!
mfG Tobias / Tobulares (Tobi/Tabularasa)
Wilfried (Mittwoch, 13 Mai 2015 13:59)
Man muss nicht immer Wissen was man tut, alles was von reinem Herzen kommt ist gut!