Es war 5 vor 12, Teil 4
Als die Zeit nach dem Oktober 2012 vorbei glitt, waren die Bedenken hinsichtlich dem 21.12.2012 vorüber. Diese Besorgnis betraf uns nicht persönlich, da wir uns schon länger aus vielen Ängsten befreiten und der Tod seinen Schrecken verloren hat. Geschehnisse in der Welt, ob Naturkatastrophen oder Unfälle, sehen wir als notwendige Reaktion unserer Mutter Erde, sowie als Spiegelbild unseres menschlichen kollektiven Verhaltens. Das Beobachten bezog sich eher auf den Prozess des Erwachens, welcher gerade bei vielen Menschen aktiv wurde und es fraglich war, ob es wohl noch innerhalb dieses Zeitraumes zu erreichen wäre.
Es näherte sich noch etwas anderes, als nur die Möglichkeit eines gewaltigen Umbruches allein durch Katastrophen. Die Vernunft, das Erwachen von Menschen war und ist angesagt. Sollten wir nicht die Chance bei der Hand nehmen und alles was uns begegnet hinterfragen? Wenn die meisten Leser behaupten das zu tun, so bin ich überzeugt davon.
Doch auf welche Weise gilt es zu Hinterfragen,
wie sollte das, was mir begegnet hinterfragt werden? Als Menschen sind wird aus der Einheit in die Dualität gefallen. Um dies zu verstehen, sollten wir uns bewusst machen, dass Dualität der Einheit entspringt, also eine Heraustrennung aus der Einheit ist, somit gespalten und nicht mehr objektiv. Harte Worte, denn niemand möchte unobjektiv sein und ein jeder glaubt es eben nicht zu sein. Doch leider stimmt das nicht. Wir sind es. Wären wir es nicht, könnten wir alles, wirklich alles aus zwei Richtungen betrachten, so wie ein neutraler Beobachter, ohne in Beurteilung für irgend eine Sache zu gehen. Nicht für gut und nicht für schlecht. Denn alles Gute beinhaltet auch das Negative und umgekehrt. Wenn wir auf dieser Welt so ein Chaos haben, so ergibt sich das aus der Zunahme der sich positiv entwickelnden Menschen, die dieses Chaos erkennen.
Als Beispiel: Alleine die Energiegewinnung und dessen Vertreter, sehen wir als negativ, da sie angeblich Machtmissbrauch betreiben. Dies taten sie schon immer, daran hat sich nichts geändert. Doch mit der Zunahme der Menschen, die erwachen und sehen was passiert, sind sie nicht mehr teilnahmslos, sie greifen ein und handeln. Es entsteht logischerweise eine Reaktion der Energiekonzerne und ein Meinungskrieg entsteht. Für die einen ist die Ausbeutung der Erde eine Bedrohung, für die Stromgiganten und die meisten Unternehmer sind die Ökos eine Bedrohung. Menschen, die Gegner von Atomkraftwerken und fossilen Brennstoffen sind, gelten als gefährliches Übel, denn Arbeitsplätze müssen erhalten werden und Aktienbesitzer warten im Hintergrund und fordern Gewinne. Durch die Bewusstwerdung vieler Menschen, entsteht gerade aus dieser Spaltung eine neue Richtung. Wichtig ist es zu erkennen, dass wir dazu beide Seiten benötigen. Durch Erfahrung sollen wir lernen und dazu steht uns die Negativität zur Seite. Was daraus resultiert liegt in der Hand der Menschen, denn je härter unser Urteil über den Machtmissbrauch ausfällt, desto härter wird es uns treffen. Aggression fördert Aggression. (Auch schon in energetischer Form, sprich Gedanken)
Es gibt bereits Alternativen die schon genutzt werden können, weshalb nicht einen Wechsel des Anbieters in Betracht ziehen. Mag sein, dass es momentan ein wenig teurer kommt, doch das ist nur eine vorübergehende Situation, da die Nachfrage den Preis bestimmt. Je mehr Menschen sich dazu entschließen Ökostrom zu nutzen, desto preiswerter wird er. Das wäre ein sanfter Protest oder einfach ein Erkennen. (Dies ist keine Aufforderung, sondern dient als Beispiel)
Wie wichtig es ist etwas zu unternehmen, wurde mir vor einiger Zeit so richtig bewusst. In einem der letzten Artikel schrieb ich darüber, dass einer der erlangten Gaben, astrale Wanderungen oder nennen wir es mal feinstoffliche Ausflüge, sind. Diese Reisen ermöglichen es, alles durch die „Augen“ unseres höheren Seelenaspekts zu sehen. So zum Beispiel kann man, bei einschneidenden Ereignissen eine Veränderung der Aura unserer Erde wahrnehmen. Bei Heilsitzungen wandte ich dies sehr oft an, um Veränderungen direkt sehen zu können. Brigitte (meine Lebenspartnerin) meinte eines Tages, dass ich doch versuchen sollte, über dem Atomreaktor Fukushima zu sehen, was geschehen ist und wie sich das feinstofflich auf die Erde auswirkt. Ich empfand es als sehr gute Idee und machte mich bei der nächst besten Gelegenheit durch eine feinstoffliche Wanderung auf den Weg. Doch ich erschrak, denn es geschah etwas, mit dem bei Gott nicht zu rechnen war. Je weiter ich mich dem Reaktor näherte, desto mehr schien sich meine feinstoffliche Struktur aufzulösen. Uns war klar, was dies bedeutet in einer Zeit, in der atomare Aufrüstung nicht verringert, sondern gefördert wird. Sollte es zu Vorkommnissen jeglicher atomarer Zwischenfälle kommen, bedeutet dies je nach Stärke, eine teilweise Zerstörung der feinstofflichen Ebene. Nicht nur die der Menschen, sondern auch die der Erde und schlimmsten Falls auch die anderer Planeten. Letzteres jedoch, weiß man aus höheren Ebenen zu verhindern! Doch dass möchte niemand erleben!
In kontaminierten Gebieten sind Neugeborene oftmals deformiert und glaubt man den wissenschaftlichen Bestätigungen, so liegt es an der DNA. Aus meiner Sicht, ist es allerdings die feinstoffliche Struktur einer Seele, die bedingt durch die atomaren Schwingungen nicht in der Lage ist, die Informationen vollständig und richtig an den neu entstehenden Körper zu übermitteln. Ebenfalls weist die erhöhte Rate an Krebserkrankungen auf eine vorhandene feinstoffliche Disharmonie hin.
Wir sind an einer Schwelle, an der die Bewusstseinserweiterung vieler Menschen sich bemerkbar macht. Da verantwortungsvolles Handeln sich auf künftige Geschehnisse auswirkt, kann diese Veränderung etwas ganz Neues, etwas ganz Großartiges geschehen lassen. Deshalb ist es wichtig, dass neue Innovationen der Erde und dem Menschen helfen, einen neuen Weg in ein neues Zeitalter zu ermöglichen. Freie Energie, freie Menschen, freie Entwicklung, frei von Wertung gegenüber jedem und allem. Sich zu entfalten um, wenn auch langsam, den Weg von der Dualität, der Spaltung zurück zur Einheit zu erfahren.
Wenn wir es mit Sanftheit erreichen, statt mit Wut und gewalttätigen Protesten, so wird auch der Weg sanft. Die Entscheidung liegt im Kollektiv, schlussendlich fängt das Kollektiv auch bei „DIR“ an.
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S.sunshine (Samstag, 16 Mai 2015 19:52)
Genau so sehe ich das auch. Das Außen lässt sich nur verändern, wenn jeder bewusst sein Inneres "aufräumt" bzw. transformiert. Hier ein wunderbarer Link und hilfreicher Link für Jeden, der bereit ist, mit der eigenen inneren Arbeit zu beginnen.
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Alles Liebe