In dem Buch "Die Stufen des Pranayama" von D. Harald Alke findet man eine Gleichsetzung der gemeinen Lichtfunken mit dem so genannten "Prana", einem energetischen Urstoff, wenn man so möchte:
"Zusammen mit der Atemluft nehmen wir Prana auf. Dabei handelt es sich um freie Energiepartikelchen, die mit dem Sonnenwind zur Erde gelangen. Prana wird an der Nasenwurzel in den Energiekörper aufgenommen. Aus Prana bauen wir unseren Astralkörper auf. Wer ständig in düsteren Räumen, Fabriken oder unter der Erde lebt, muß entweder das notwendige Prana aus der Nahrung ziehen oder er verkümmert wie eine grüne Pflanze ohne Sonnenlicht. Prana kann nicht ersetzt werden. Prana ist nicht einfach Licht, es ist eine bestimmte energetische Substanz, die seit dem Ursprung des Universums existiert.
Ein Teil des Prana wird bei unseren geistigen Lebensprozessen verbraucht. Es wird umgewandelt in Apana. Wir atmen Apana aus, zusammen mit der verbrauchten Luft und dem darin enthaltenen Kohlendioxid. Apana ist die negative Form des positiven Prana. Apana ist polarisiertes Prana, dem die dynamische Energie fehlt. Prana können wir sehen lernen. Die Pranapartikelchen kommen zwar von der Sonne zu uns auf die Erde, sie unterliegen jedoch nicht der Schwerkraft. Wenn die Sonne scheint, sollten Sie einmal einen Blick aus dem Fenster werfen. Am besten Sie schauen in den blauen Himmel, jedoch nicht in die Sonne. Konzentrieren Sie sich auf Nichts. Richten Sie Ihren Blick in den leeren, blauen Himmel. Fixieren Sie Ihre Augen auf einen Bereich vor Ihnen, nicht zu weit entfernt, so als wenn in 50 m Höhe ein Vogel vorbeifliegt. In diesem entspannten Zustand werden Sie schnell winzige, gleißende Lichtpunkte entdecken, die umherhüpfen wie Wasserflöhe. Wenn Sie erst einmal wissen, was gemeint ist, dann können Sie diese Teilchen überall entdecken. Nur die Konzentrationsdichte wird verschieden sein. Prana ist also überall. Wir sind es nur nicht gewohnt, darauf zu achten.
In dichtem Smog-Nebel ist fast nichts mehr vorhanden. Aus diesem Grund sind viele Menschen bei Smog so erschöpft. Es ist nicht nur der Schmutz, es ist auch
der akute Mangel an Prana. Die Seele beginnt zu leiden, weil sie keine Nahrung mehr bekommt. Diese kleinen Energiepartikelchen hüpfen auf und ab. Sie unterliegen nicht der Schwerkraft, springen
munter umher und sind bei voller Sonne überall. Aus diesem Grund zieht es uns in die Berge oder ans Meer, weniger in den Urwald. Alle Lebensformen brauchen Prana! Viele atmen es ein und bauen
daraus ihren Energiekörper auf. Andere holen es sich nur, in dem sie sich von anderen Lebewesen ernähren. Was die Nahrung an Wert hat, ist keineswegs nur die gute Materie, etwa Eiweiß, Fett,
Kohlehydrate und Mineralien. Das Wichtigste sind die Energiereserven, die noch in der Substanz stecken? Wenn wir normal und gut leben, dann haben wir auch genug Sonnenlicht. Bereits ständiger
Aufenthalt unter Leuchtstoffröhren schwächt unseren Energiekörper, weil in Räumen mit hoher Leuchtstofflicht-Konzentration Prana abgebaut wird. Das ist der Grund, warum viele Menschen, die unter
Leuchtstoffröhren arbeiten, abends völlig leer nach Hause gehen. Ebenso ist es die Ursache für die oft sehr unangenehmen Klimabedingungen in Warenhäusern, wo ein sensibler Mensch am liebsten
schnell wegläuft. Die miserable Luft in derartigen Räumen hängt von mehreren Faktoren ab. Die Luft ist immer positiv ionisiert. Wir Menschen brauchen negativ ionisierte Luft. Unsere Atemluft muß
frisch sein, damit wir uns wohl fühlen. Das ist überall am Meer oder im Wald der Fall und nach jedem Regen, wenn die Luft frisch und feucht ist. Trockene, warme Luft ist schlecht für unseren
Körper. Die Konzernführer sollten ihren Angestellten für eine optimale Leistung ein gesundes Klima bieten. In einem Büro, das mich erschöpft, ohne einen Handschlag zu tun, kann ich nicht frei
arbeiten. Die Denkleistung läßt nach, das Gehirn arbeitet nur widerwillig. In einem Kaufhaus, wo empfindsamen Kunden schlecht wird vom Klima, werden die Umsätze niemals optimales Niveau
erreichen.
Die Stahlbetonkonstruktionen sorgen für gewaltige elektromagnetische Felder. Eisengitter in den Decken wirken wie Antennen, wenn sie nicht zufällig geerdet sind. Die Angestellten und Kunden
stehen in stressigen Magnetfeldern, gegen die sie mühsam ankämpfen müssen, um ihre Konzentration zu wahren."
Ein weiteres Werk zu diesem Thema findet sich auch in dem Buch "Die Chakras" von Leadbeater und Besant von 1920. Sie fassen darin einige Punkte in Verbindung mit den gemeinen Lichtfunken
zusammen:
1. Vitalitätskügelchen
Diese golden-weissen blendenden und umher schießenden Lichtpünktchen werden von Charles Leadbeater und Besant als "Vitalitätskügelchen" bezeichnet. Sie
postulieren, dass ihr Begriff sich so rechtfertigt, weil sich der Energiekörper (siehe 2. Körper) von der energetischen Anregung dieser "Kügelchen" ernährt.
2. Uratome
Im Weiteren geben sie an, dass diese "Kügelchen" aus einer Anlagerung von sieben so genannten Uratomen bestehen (Leadbeater und Besant sollen mit ihren
hellseherischen Fähigkeiten sämtlichen bekannten Elemente beobachtet und in ihrem Werk "Okkulte Chemie" herausgegeben haben. Darin wird erwähnt, dass sich u.a. unsere Protonen aus 18 kleineren
Wirbelstrukturen, eben den erwähnten Uratomen, zusammensetzen.
3. Energetischer Verteilungsprozess
Sie äußern, dass das feinstoffliche Milzzentrum des Menschen (Milzchakra) durch einer Art "Resonanzankopplung" die energetische Anregung, die von ihnen
bezeichnete "golden-weissliche Qualität" dieser "Kügelchen", absorbieren und "spektral" zerlegen. Des Weiteren findet eine Art Verteilungsprozess im feinstofflichen Körper statt.
4. Leadbeater und Besant behaupten, dass man sich zum Wechsel von Dunkelheit, sprich den düsteren Wetterphasen zu Sonnenschein eben deshalb besser fühlt, weil dies mit der ansteigenden
Energiezufuhr durch diese "Kügelchen" zusammensetzt. Nebel absorbiert dagegen sehr stark.
Nach dem bekannten Medium Edgar Cayce wird hier sogar eine Verbindung zwischen der Fruchtbarkeit und der Ansammlung solcher "Kügelchen" gezogen. Er sagte, dass ohne einen Einfluss der Sonne keine
vermehrungsfähigen Geschlechtsorgane existieren würden.
In der Literatur werden die so genannten „Floater“ beschrieben, bei denen es sich um transparente fallende Strukturen in den Augen handelt und scheinbar den Fäden ähneln, die mitunter als
„neongelbes Gewebe“ beschrieben werden. Laut Wissenschaft handelt es sich hierbei um eine Konsistenzänderung im Glaskörper des Auges und kann operativ behandelt werden, falls es die
Lebensqualität mindert. Diese werden „Mouches Volantes“ oder auch „Floater“ genannt. Bei den von uns beschrieben gemeinen Lichtfunken und anderen Phänomenen handelt es sich jedoch keineswegs um
„Floater“, da sie von den meisten Menschen willentlich sichtbar oder unsichtbar geschaltet werden können und sich daraufhin nicht länger störend im Blickfeld aufhalten. Somit können die gemeinen
Lichtfunken keineswegs als Krankheit oder Problem angesehen werden. Auch das Anreichern dieser Strukturen mit gelbem Leuchten wurde oben beschrieben. Siehe dazu auch folgenden
Link:http://www.bewusstsein.ws/index.html
Die Webseite von Floco Taurin, Buchautor: Hier werden Floaters und andere Phänomene auf esoterische Weise behandelt und das Wissen des selbst ernannten Sehers "Nestor" zur Diskussion
gestellt, der diese als rudimentäre Wahrnehmung einer energetischen „Grundstruktur“der Realität bezeichnet. Weitere Links auf diesen Seiten führen zu Material über Floaters, wissenschaftlich
sowie esoterisch interpretiert: http://www.mouches-volantes.com/Unwissenheit/Unwissenheit.htm
Deutsches Portal für Betroffene von "Floaters" mit vielen Weblinks und Material.: http://www.mouches-volantes.de
Abschließende Bemerkungen von Jonathan Dilas
Sämtliche Formen, die diese Gemeinen Lichtfunken in irgendeiner Weise annehmen können, seien es Raster, Netze oder andere Sensationen, sind vermutlich für jeden Menschen, gänzlich unabhängig von
seiner Sehkraft, wahrnehmbar. Die Annahme, es handele sich hierbei um intelligente, mikroskopische Lebensformen, liegt mir persönlich nahe, auch wenn ihr Sinn und Zweck erst einmal nicht
offensichtlich ist. Anhand unserer primären und der bereits existierenden Sekundärinformationen lässt sich durchaus die Theorie aufstellen, es handele sich hierbei um eine intelligente
Lebensform, die im Hinblick auf die Erstellung der Materie, als auch in Hinsicht auf den Aufbau von Atomen und Molekülen, aktiv mitarbeitet. Wie dies jedoch im Einzelnen zu erklären und
darzustellen ist, erscheint bisher noch zu spekulativ. Jedoch direkte Bezüge zur Zirbeldrüse und ihre Funktion eines "höhergestellten" Sehsinns ist keinesfalls auszuschließen und liegt ebenfalls
sehr nahe. Hierbei gehe ich davon aus, dass über die Zirbeldrüse ein weiterer "Sehsinn" vorhanden ist, der jedoch inaktiv ist; vergleichbar mit einem Fernseher, der gerade keinen Kanal
sendet.
© 2004 Copyright by Jonathan Dilas und Kim Caldera. Die Rechte bleiben beim Autor.
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