Die Bedingungslosikeit des "SEINS"

 

Türen schließen sich und Tore öffnen sich

 

Seit den letzten Wochen erschöpfen sich die Energien und verbinden das, was letztendlich jedem Wesen zu seiner Vollkommenheit verhilft. Erschwerte Zeiten, so scheint es, sind Begleiter dieser ungewöhnlichen Vorgänge. Dein Feld, dein Sein, deine Energien, deine Anbindung bis zur vollkommenen seelischen Verbindung, das ist das, was du erfahren darfst.

 

 

Alte Gewohnheiten, die deinen Alltag begleitet haben, treten in den Hintergrund. Dein Leben verändert sich und es schmerzt. Ein Festhalten an allem erweist sich sinnlos, denn alte Schmerzen, die du gewohnt warst werden dich verlassen. Du fühlst dich alleine, denn nichts ist mehr hier, was du über Jahre hinweg mit dir getragen hast. Ein weiteres Festhalten im Außen fühlt sich schmerzhaft an. Angst begleitet dich und du fühlst dich alleine. Partnerschaften, Kinder oder der Beruf schenken dir nur selten oder keine Erfüllung mehr. Die Zeit zeigt sich als unangenehm und ein Teil von dir sehnt sich nach Veränderung.

(Du bist das Leben für dich und alle, du bist die Weisheit für dich und alle, du bist das Universum und göttlich. Fließe und lebe das Leben in seiner Fülle.)

 

 

Diese Veränderung steht bereits vor der Türe, doch was du siehst ist ein „Nichts“. Du kannst nicht erkennen was dahinter steht, was dich erwartet und so zögerst du durch diese Türe zu gehen. Das kannst du nur alleine und dabei alles hinter dir lassen. Alle Gewohnheiten, alle Freunde, die Familie. Es ist deine Türe, dein Weg, dein Wollen, das dir jetzt Angst bereitet. Noch nie hast du in diesem Leben diese beiden Gegensätze so präsent gespürt, als jetzt in dieser Zeitqualität. Dein Verstand lässt dich zweifeln und zeigt dir Vergangenes. Wie soll man einen Schritt wagen, wenn keine Substanz vorhanden ist, kein Grund oder Fundament das deine Schritte trägt.


 

Die Bedingungslosigkeit des SEINS

als geführte Meditation. Musikhinterlegt und in einer heilenden Schwingung. 

Verwende bitte qualitative gute Kopfhörer


Mut gehört zu dieser Tugend, um diesen Schritt in das nicht Sichtbare, das nicht Offensichtliche zu machen. Was, wenn es nicht richtig ist, was wenn du nicht mehr zurück kannst? Was bleibt dir? Ist das Göttliche in uns nicht die Verbundenheit zu allem? Bist du denn weiterhin mit allem verbunden, wenn du diesen Schritt wagst? Diesen Schritt ins Ungewisse? Was passiert mit der Familie? Mit deinem Beruf? Was, wenn du die Existenz verlierst? Wenn so ein enormer Wechsel ins Unbekannte dir alles nimmt und nichts bleibt wie es war? Was kommt?

 

(Du bist das Leben für dich und alle, du bist die Weisheit für dich und alle, du bist das Universum und göttlich. Fließe und lebe das Leben in seiner Fülle.)

Auf diese Frage kann dir niemand eine Antwort geben! Denn alle die diese Antwort kennen, wissen, dass dich dies an der Entscheidung hindert. Es liegt jenseits des Vorstellbaren, so lange du noch im Außen deine Rolle spielst. Funktionieren müssen, jemanden suchen mit gleicher Erfahrung, Eifersucht, eine Partnerschaft die Hoffnung mit sich bringt, einen Spiegel um dich selbst zu erkennen, berufliche Umbrüche für ein angenehmeres Leben, mehr von allem. Damit hältst du fest und dein Grundvertrauen wird geschwächt. Dein Vertrauen in deine Führung, die dir den Weg, deinem Wunsch gemäß in die Richtung Materie gezeigt hat. Wenn dein Wunsch und dein Vertrauen groß genug sind, so führen sie dich durch diese Türe und du lässt alles hinter dir. Alles was du gelernt hast, alles was du gewohnt warst, alles was dich bisher getragen hat......was zurück bleibt ist ein Nichts.

 

 

 

 

 

 Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"




Nichts hat mehr Bedeutung, nichts hat Einfluss, nichts ist Wichtig, nichts hat mehr auf Dauer Bestand. Es fängt an zu fließen und alles was fließt kommt und geht. Du hältst nicht mehr daran fest. Bei allem was im Fluss ist, weißt du, dass nach dem einen Ereignis bereits das nächste kommt. Denn alles fließt...... und du lässt es fließen. Wenn du nicht mehr daran fest hältst, machst du dich frei. Befreit von allem und fähig zu so vielem. Sobald du das erkannt hast, weißt du, dass du im Fluss die Strömung um dich herum verändern kannst. Doch ohne den Fluss zu unterbrechen. Er nimmt seinen natürlichen Weg.

 

(Du bist das Leben für dich und alle, du bist die Weisheit für dich und alle, du bist das Universum und somit göttlich. Fließe und lebe das Leben in seiner Fülle.)

 

 

Dein Leben ist momentan wie ein Stausee mit altem, nicht fließenden Gewässer. Beeinflusst, behindert und gelenkt. Alles in deinem Leben hat sich gestaut, deine Energien bahnen sich ihren Weg nicht mehr in der göttlichen Ordnung. Und das fühlst du. Ein Stausee beherbergt alles, nur nicht in der natürlichen Form. Es entsteht Abhängigkeit für alle die sich in dem Umfeld dieses Gewässers befinden. Im natürlichen Fluss hat alles seine Ordnung ohne Abhängigkeit.

 

 

Der Stausee ist lediglich eine geleitete und künstliche Anlage zur Versorgung anderer. Gelenkt und erschöpfend. Deine Kraft ist abhängig von Umständen und beschränkt auf ein kleines Stück im nirgendwo. Es wird kaum die Weite des Meeres erreichen, denn am Ende des vorhergesehenen Weges ist bereits alles trocken und dürr. Fruchtbarkeit endet in Unfruchtbarkeit, Erkenntnis in nie Erfahrenes. Am Ende dieses Flussbettes möchte sich niemand aufhalten.

 

(Du bist das Leben für dich und alle, du bist die Weisheit für dich und alle, du bist das Universum und somit göttlich. Fließe und lebe das Leben in seiner Fülle.)

 

Breche den Damm, reiße alles nieder und sei das was du bist. Stelle das Gleichgewicht wieder her und dein Umfeld wird sich in Wohlgefallen und nicht aus Abhängigkeit in deinem Fluss baden dürfen. Du bist wieder im Sein, wie es vorgesehen ist, was deine Bestimmung ist. Im harmonischen Gleichgewicht. Deine Aufgabe im Leben wird sich erfüllen und dich mit dem verbinden, was dich wachsen lässt.

 

Deine Entscheidung, zu fließen, wird zur Fruchtbarkeit für andere. Alles was sich mit dir verbindet, weiß, dass es um dich existieren und Leben kann und „Du“, du weißt, dass am Ende dich das weite Meer erwartet und du dich mit allem verbindest. Du bist das Leben für dich und alle, du bist die Weisheit für dich und alle, du bist das Universum und somit göttlich. Fließe und lebe das Leben in seiner Fülle.

 

In Liebe

 

Wilfried



Das Elixier, Facebook Gruppe

Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/

 


Kleines Hörbuch als geführte Meditation

Deine 8 Leben in dir 

 



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Kommentare: 4
  • #1

    Sybille (Mittwoch, 13 Juli 2016 12:39)

    Hallo Wilfried, Hallo an Alle,
    DANKE!!!!!!!!! man kann es nicht noch treffender beschreiben! jedes Wort ist wahr und so ist mein Leben. Danke fürs Mut machen. Die Schmerzen sind unbeschreiblich, ich ersaufe im Schmerz, alles bäumt sich auf, alle alten Leben wollen nun letzmalig gesehen werden vor allem der unsagbare Machtmissbrauch! Eben trenne ich mich von meinem Besitz, miste aus, sortiere, will alles verschenken. Merke wievielen unbewussten Programmen ich gefolgt bin. Stehe fassungslos vor dem ganzen Zeug und merke ich brauch so gut wie NICHTS mehr davon.
    Was bleibt: ist so gut wie nichts! alle 10 Minuten muss ich auf Toilette-denn das Motto heisst LOSLASSEN!.
    Danke Lieben Gruss Sybille
    Lieben Gruss Sybille

  • #2

    Stefan (Mittwoch, 13 Juli 2016 12:52)

    Seit einigen Wochen (eigentlich schon seit mind. 15 Jahren) kommt mir das Leben sehr falsch vor. Andauernd strecken wir uns (Kollektiv, Menschheit, Gewohnheitsmensch) nach Dingen. Wir orientieren uns an einem Soll-Maßstab; der Maßstab allen Seins besteht dabei immer in einem Tun, er kann zB lauten: Halte alles in Ordnung, steriler ´Garten, Wasche so und so oft die Kleidung, die Fenster, das Auto. Sei rasiert. Geh arbeiten (oh ja, ganz wichtig): Denn sonst bist du nichts und wirst sogar verunglimpft, üble Nachrede (ach der, der hat doch keine Arbeit und lungert nur rum). Usw. Usf. Man könnte eine Bibel des NORMALEN schreiben und das Normale ist und bleibt
    sehr falsch! Dieses Normale macht Druck. Ich grenze mich daher immer mehr ab, bewusstgemacht, dass ein Leben anders aussehen sollte. Wobei schon das Wort sollen in seiner Interpretation oft andeutet, wie falsch alles ist: Oft versteht man darunter die Autorität, das Aussen, das einem sagt, was man tun oder sein soll. M.E. ist das SOLLEN natürlicherweise auf Vernunft gebaut. Und die meisten haben aber die Vernunft auf etwas ausgerichtet, das sich an der Moral orientiert. So wenig wird da draussen nach Gewissensgründen gelebt, und deshalb die Vernunft auch nicht am Gewissen ausgerichtet.
    Das Gewissen sagt mir, das und das ist falsch und es ist m.E. wichtig, in diesen Zeiten klare Urteile zu sprechen. Jeder kann so leben, wie er es für richtig hält. Auf jeden Fall! Aber die Druckmacherei, - auch durch die Energiefelder beigesteuert und zwar von Menschen, die nach dem Druck leben (die Angepassten) und innerlich doch rebellieren (zum Teil launische, trübseelige, zum Teil sogar aggressive Energien ausdünsten), - das sorgt eben für die Notwendigkeit sich von diesem geheimen Druck der Welt abzugrenzen. Denn das eigentliche wahre Leben , als einfaches Sein, als Dasein, ist ein zartes Pflänzchen, aber es hat die Stärke, sich selbst zu organisieren, wenn man ihm den Freiraum schafft. Leicht geschieht es, dass wir uns hingeben, aber dabei auf den falschen Gründen stehen, da wo eben dem Druck nachgegeben wird. Es kann sein, dass ich das so sage, weil ich subjektiv gesehen eine Anlage habe. Es kann aber auch sein, dass es generell für alle Menschen diese Tendenz gibt, dem Druck nachzugeben, anstatt sich wirklich frei zumachen und das Sein als etwas zu erleben, das KEINE BEDINGUNGEN braucht, kein Aussen, kein Soll-Maßstab.

    Für mich ist ein Indiz für echtes autarkes (Er-)Leben, wenn man die Zeit als etwas Ewiges erlebt, wenn die Zeit sich anfühlt, als sei es ein Augenblick der Freiheit. Und der Augenblick hält an, dauert an, kennt kein Ende. Irgendwie jedenfalls ein besonderes Erlebnis von Zeit. Für mich ist das Leben schon genug, wenn man es an diesem Ort erlebt, egal wo man ist, in der Zeit, in der wir (noch) sind. Noch sind, weil es kann sein, dass sich die Zeit bald in den nächsten Jahren anders anfühlen wird, aber das dürfte nur bedeuten, dass man sowohl dem Göttlichen in sich (Seele), als auch dem Göttlichen in allem näher gerückt sein wird. Da, wo die Zeit die Herrlichkeit offenbart.

  • #3

    Wilfried (Mittwoch, 13 Juli 2016 18:06)

    Hallo liebe Sybille,

    minimalistisch zu Leben heißt nicht, nicht im Luxus zu Leben. Doch du hast es Verstanden wie es einem Menschen nur mit höherem Bewusstsein klar werden kann. Luxus nicht in Form von Materie sonder Luxus in Form von Seelekomfort. Ich spreche dir Mut zu, dass weiter für dich umzusetzten, denn du bist gerade auf der Überholspur. Ich wünsche dir weiterhin viele Erkenntnisse und Luxus den wir geistig in unserer eigenen Hand halten.

    In Liebe
    Wilfried

  • #4

    Sybille (Donnerstag, 14 Juli 2016 00:27)

    Hallo Wilfried, DANKE passt genau! Noch ist die Mauer der Traumatas nicht gebrochen, aber sie wird es. Ich arbeite lebenslang am Kollektiv mit seit Atlantis, mein Leben war die Hölle und muss lachen, ich segne es ALLES! Die Schattenarbeit ist unumgänglich, es kommt ALLES auf den Tisch, alles! Ich habe vor Jahren Aconit (Eisenhut) geschluckt C 1000 und C200, letale Dosis, alle Zähne raus, esse seit sieben Jahren nur noch Brei, das hat alle Türen geöffnet. Es gibt da draußen NICHTS, es ist alles in UNS SELBST und nur DORT kann der Wandel statt finden. Alles ist einzig und alleine Spiegel! bis Mann/Frau keinen mehr "braucht!".Wie...der WEG ist die WAHRHEIT (meine Erfahrung) und das ist hammerhart! sich selbst so anzuschauen. Die Themen die es da nach oben haut, sind so dermassen dunkel, unvorstellbar grausam, ganz nach dem Motto: was du nicht willst was man dir tue.... Ich bin in den letzten Zügen und ich hoffe ich schaffe es LEBEND.
    Ich werd hier noch gebraucht und ich "brauche" mich selbst. Im Körper ankommen! ERDUNG! ist das a und o. Ja Luxus gott die Natur ist Luxus vor allem die eigene wieder finden.
    Ich hoffe für mich ich kann die letzten Seelenstücke wie ein Puzzle noch finden, transformieren und dann zusammensetzen, dann bin ich FREI! GEISTIG! dann Ganz und dann logischerweise HEIL.
    Danke für all deine Texte, ich habs auch aufgeschrieben, noch ist es zu früh, dies öffentlich zu machen. Vielleicht irgendwann.. Alles LIEBE Gruss Sybille. APropo Überholspur! mein FEUER darf nicht ausgehen, das GEISTIGE will aber geerdet werden.