Zwang zur Befreiung, oder zwanglose Freiheit

 

sehr, sehr interessant hier in dieser elixiergruppe. klingt alles ganz neu für mich, wo ich mich doch schon sooo lange mit mir und meinem aufstieg beschäftige. das was ihr hier beschreibt, fühlt sich wie "ein nächster schritt" für mich an ?

 

was mich interessieren würde : nehmt ihr alle das elixier ein, auch du Wilfried ... und habt deshalb, bzw. fördert das diese eure dimensionserlebnisse ? und es klingt vielleicht ziemlich irdisch-3Dhaft, aber esst ihr alle vegan, und habt eventuelle süchte (suche) aufgegeben, wie rauchen oder alkohol trinken ? noch gehört für mich (ich bin zu 70% auf lichtnahrung, heisst - ich nasche noch gewisse ausgesuchte lebensmittel manchmal zu) die vegane ernährung unabdingbar als tor zum aufstieg. wie seht ihr das, speziell du Wilfried ? was habt ihr für erfahrungen gemacht ? über eure rückmeldungen danke ich euch von herzen.

 

Antwort:

 

Eine sehr interessante Frage und freue mich sehr die Antwort dafür geben zu dürfen. Zum ersten mag es vielleicht ein wenig ungewöhnlich sein, ja auch ich nehme das Elixier obwohl wir es herstellen. Nicht in einer Regelmäßigkeit, sondern eher wie das Bedürfnis es mir zeigt. Wesahlb das so ist ist in schnelle zu erklären. Das Elixier hat bereits sämtliche, notwendigen Informationen enthalten. Je nach Tagesbewusstsein, Laune, Prozessen oder äußeren/inneren Umstände, fördert das Elixier die Erkenntniswelt in Form von Erfahren. Das heißt, die Wahrnehmungswelt wird gefördert, Chakren werden durchlässiger und die Anbindung an unser höheres Selbst gefördert.

 

Es ist nicht immer leicht mit dem Elixier weil es das Erkennen fördert und der Mensch seine Wahrheiten oft nicht erkennen möchte. Doch das Elixier ist mit der Seele verbunden und das irdische und seelische läuft nicht immer konform. Aus dieser Instanz kommt es nach einer Weile zu einem Ausgleich, sprich die Mitte wird angesteuert. Deshalb ist auch das Elixier ein guter und ständiger Begleiter.

 

 

Nun ist für mich der nächste Punkt ein sehr interessanter. Die Frage war, fördert es auch die Dimensionserlebnisse. Das kann ich nur mit ja beantworten. Mit der Reinigung oder Bereinigung und das Erkennen des eigenen selbstes wird ein höherer Schwingungsstatus erreicht.  

 Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"


Gefördert auch durch die einströmenden Energien und dem Erkennen die eine Auflösung der Schleier vorantreibt, schwingt man sich immer Höher in eine andere Wahrnebungsebene. Es haben sich bereits wunderbare Erlebnisse zugetragen und die Berichte die uns erreichen sind eindeutig und sehr bemerkenswert.

 

 

Und nun zu dem letzten Punkt, den Süchten oder Anhaftungen. Eines habe ich gerade in den letzten Jahren und den geistig geführten Anbindungen lernen und erfahren dürfen. Unter Zwang etwas zu beenden ist genau so schlimm als die Sucht selber. Was in einer neuen Generation der Menschheit überhaupt keinen Platz mehr hat sind Zwänge, gleichgültig in welcher Form.  

 

Unter Zwang etwas zu beenden ist die Unterdrückung dessen weshalb man in eine Sucht geraten ist. Damit wird überhaupt nichts erreicht. Wer raucht hatte einen Grund es begonnen zu haben. Wer es unter Zwang beendet empfindet dieses Suchtgefühl. Wer erkennt was der Grund für den Beginn des rauchen war und die Umstände aus dem Herzen heraus ändert die dazu führten, der wird auch die Abhängigkeit, also die körperlichen und psychischen Suchterscheinungen nicht wahrnehmen, wenn sie Gewohnheiten beendet werden. Das selbe gilt für alle anderen Süchte. Unter anderem auch das Essen. Wer sich selbst aus etwas befreit, geht selbst aus der Sucht. Die Sucht ist immer ein Ausdruck der Seele und kann als Wegweiser gesehen werden. Zusätzlich ist Sucht nicht gleichzusetzten etwas vollständig aufzugeben. Denn wer sich befreit hat kann gerne mal ein Gläsenchen Wein tinken, mal eine Zigarette rauchen und sich mal eine Leckerei gönnen. 

 

Die Klostermühle 

Raus aus dem Hamsterrad - Rein ins SEIN


 Jedoch hält man nicht mehr daran fest und kann es jederzeit ohne seelische Belastung, auch wieder sein lassen. Selbst lebe ich soweit als möglich aus dem Moment heraus. Selten habe ich mich einem Zwang unterworfen oder aus dem Kopf heraus etwas beendet. Meine pflanzliche Ernährung ist zum Beispiel "entstanden". Es entstand aus der Aufmerksamkeit des Essens. Aus dem Genuss heraus. Wer sein essen genießt, erkennt was wirklich schmeckt und ihm gut tut. Irgendwann kam es zu einem Punkt, dass sich der Geschmack beim Verzehr von Fleisch veränderte und ich danach sehr melancholisch wurde. Somit ließ ich immer mehr davon ab. Es geschah einfach. Zu erkennen war auch, das durch die eigene persönliche Entwicklung diese Dinge ganz von selbst verschwanden. Für mich ist das der natürlichste und harmonischste Weg. Es wäre vom größtem Hindernis gewesen, diese Dinge vom Kopf heraus zu entscheiden und danach zu handeln. Und wenn es in den höheren Dimensionen keine Zwänge gibt, weshalb sollten wir nicht lernen endlich damit auf zu hören und die Zwänge in Freiheit wandeln. Der Mensch versucht nach höherem zu streben und macht dabei das Gegenteil. Wie sollte daraus Wachstum entstehen wenn unter Zwang versucht wird zu wachsen. Ich habe von Lichtnahrung gelebt und ich esse wieder, gerne und mit Genuss, in maßen auf mich abgestimmt. So wie ich es als mich erkannte Seele im Moment  dieser Achtsamkeit die Energien in den Lebensmittel erkenne . Doch ich weiß das ich keine Nahrung brauche und das ist Freiheit und führt zur Entfaltung.

 

In Liebe

Wilfried


Das Elixier, Facebook Gruppe

Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/

 


Kleines Hörbuch als geführte Meditation

Deine 8 Leben in dir 

 



"Wir helfen gerne" gegründet von Tanja Wieland

 

ist ein Herzensprojekt, ein Hilfsfond für Menschen, die akute, finanzielle Sorgen haben und der es möglich machen soll, ihnen unbürokratisch und zeitnah helfen zu können. Er entstand aus tiefem Mitgefühl und dem Wunsch aus Worten Taten werden zu lassen, da kein Mensch in solchen Zeiten alleine gelassen werden sollte. Bis staatliche oder sonstige Hilfe naht kann sehr viel Zeit vergehen, die viele oftmals gar nicht haben. Das Projekt soll der erste Schritt in eine Gemeinschaft sein, in der gegenseitige Wertschätzung und Anteilnahme, sowie bedingungsloses Teilen von Materiellem und Immateriellen wirklich er- und gelebt werden kann.

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