Der Planet Erde, den man auch Planet der Vielschichtigkeit und des Erfahrens nennen könnte, ist ein wundersamer Planet. Das Außergewöhnliche daran ist nicht nur der Planet an sich, sondern auch die (vorübergehenden) Bewohner. Jede Reinkarnation eines Wesens auf der Erde ist wie ein Samenkorn mit seinen bereits erlebten Erfahrungen, die als Informationsträger gespeichert sind. Alles Vergangene ist in diesem winzigen Körnchen gespeichert. Das Künftige, das was sich aus diesem kleinen Samenkorn entwickeln wird, ist abhängig von Umständen wie Wasser, Sonne und Nährstoffen. Auch der Mensch kann sich als solches Sensibelchen sehen. Der Unterschied jedoch ist, der Mensch hat die Wahl, bezeichnet als freien Willen. Dieser Wille liegt in unserer Seelenkraft, die wir mit dem Herzen wahrnehmen. Im Herzen und in der Liebe liegt die Nahrung zur seelischen Weiterentwicklung, die in eine harmonische Symbiose des einheitlichen Denkens führt. verbunden mit der göttlichen Urkraft des niemals Endenden und der immer blühenden Einheit. Menschen die dies ansteuern und nach Bedingungslosigkeit streben, gewinnen an Energie, da sie die göttlichen Prinzipien als harmonische Erfahrungen aus dem Nichts erkennen. Nichts ist nötig zu tun, denn aus dem Nichts entsteht das Neue. Die Dichtomie der Schöpfung lässt sich nicht in Worte fassen, sie lässt sich erfühlen. Fühlen lassen sich wahrhaftig die Dinge, bevor man den Intellekt einschaltet. Deshalb fühlt, und ihr werdet erkennen und das wird zu eurem Wachstum.
In dem letzten Artikel schrieb ich über das Gitternetz, das sich über dem Körper bildet. Dazu lest bitte die vorherigen Artikel (die Links am Ende des Artikels). Was hat es auf sich? Es bildet eine andere Form der Energieaufnahme als wir es bislang gewohnt waren. Normalerweise benötigte der Mensch Nahrung, Licht Wasser. mehr war nicht nötig. Andere Umstände wie Liebe waren in der Vergangenheit schon fast ein Fremdwort und wurden in den letzten Jahrtausenden nur wirklich erlebt in der kurzen Zeit der Verliebtheit.
Und auch die Verliebtheit wurde verfälscht und zur Anhaftung gewandelt. Mit dem Wandel den wir gerade beschreiten, reichen uns Wasser, Nahrung und Licht nicht mehr aus. Der Planet beschreitet einen neuen Platz im Universum und dieser Vorgang ist bereits geschehen. Und nun verspürt der (neue) Mensch ein Gefühl von Hunger. Er windet sich aus seinem Schlamm, er erkennt, dass er davon umgeben ist und entwickelt sich zu einer Lotosblume, Wenn sich einige von euch zur Lotosblume entwickeln, verschwindet nicht gleich der Schlamm. Der findet weiter seinen Platz nur eben unter euch! Ich glaube ihr versteht, was ich damit meine. Dass ihr euch nun zur Lotos entwickelt benötigt Energie und nicht in der Form wie ihr es kanntet und auch nicht wie unsere Vorfahren es kannten. Wir stehen mitten in der direkten und göttlichen Anbindung. Nur um sie verstehen zu können benötigen wir etwas, wie die Möglichkeit einer Dechiffrierung. Dies geschieht mit diesem Gitternetz, welches sich über den Körper legt. Voraussetzung ist der eigene Wille und das Annehmen seiner seelischen Form. Uneingeschränkte Harmonie zulassen und sich selbst als Seelenbalsam erkennen.
Wenn das erkannt und angenommen wird, so nennt man das Spiritualität aus dem Erfahren. Nun formt sich daraus ein Feld aus diesen Dreiecken bestehend, mit den kleinen Verbindungspunkten, die zu einem Feld werden (Das konnten uns bereits einige Menschen bestätigen, dass es für sie wahrnehmbar ist). In diesem Feld zwischen Körper und diesem Netz baut sich aus Prana eine Energie auf, die unglaubliche Kapazitäten in sich birgt. Eines der unglaublichen Dinge möchte ich heute ansprechen.
Die Bildung eines körpereigenen magnetischen Feldes!
Dieses magnetische Feld ist die Grundstufe zur Entwicklung von fast allem. Es lässt neues Leben entstehen. So wie die Erde zur Entstehung von Wasser und einem geschützten Raum dies benötigte, so benötigt der Mensch für die Entstehung von Neuem, sein eigenes Feld. Somit wird der Mensch sich erhöhen zu einem selbstständigen Individuum mit der uneingeschränkten Vielfalt der Schöpfung in seinem eigenen Feld. Das Erreichen dieser Eigenschaft ist die Kraft des Herzens, die als göttlicher Funke in die Schöpfung überspringt. In die Schöpfung der eigenen Kraft als Möglichkeit des Unendlichen. Nichts mehr wird zur Wiederholung, dann wird das eigene Erfahrene zur Integration des Ganzen. Die Herzenskraft ist der Schlüssel zur Unendlichkeit. Unendlichkeit ist „untrennbar“. Der Neubeginn und damit das Ende dieser Reinkarnationszyklen hat begonnen. Das bedeutet den Ausstieg aus einem Feld (der Schlamm) und die Entstehung eines neuen, blühenden (der Lotos) ist im Offensichtlichen. Es sind nur noch wenige Schritte bis sich dieses Feld in seiner Gänzlichkeit zeigen wird.
Nur eines ist gewiss, all das Alte das nicht mehr in dieses Neue passt, muss hinwegespült werden. Eine Klarheit in sich selbst sollte vonstatten gehen. Ohne diese Klarheit kann sich kein neues Feld (körpereigenes Magnetfeld) bilden. Deshalb wird alles, und zwar uneingeschränkt, neu geboren, auch unsere Zellen. Dass es manchmal piekst und zuckt, lässt sich nicht vermeiden. Und sehr oft sind es die eigenen Widerstände, die uns in dieser Phase deutlich einschränken. Da müsst ihr durch, doch das was kommen wird ist in Worte nicht zu fassen.
In Liebe
Wilfried
P.S.: Das Elixier ist ein Übermittler um Klarheit zu erreichen, sofern man sich dem öffnet. Viele Anwender berichten über die Hilfe des Elixiers und dieser Phase der Integration der Energien. Nicht nur Schmerz wird gelindert sonder lässt auch die Zusammenhänge erkennen. Ganzheitlich in allen Ebenen unserer Felder.
1. Teil: Haben die energetischen Erhöhungen ein Ende?
2. Teil: Eine unglaubliche Zeit bricht heran
3. Teil: Der Wandel, mitten drin
P.S.: Nächster Teil folgt in einigen Tagen
Das Elixier, Facebook Gruppe
Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/
Kleines Hörbuch als geführte Meditation
Deine 8 Leben in dir
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chrisia (Sonntag, 02 Oktober 2016 22:16)
Ist tatsächlich war´hr, es sind die eigenen Widerstände, die uns in dieser Phase deut´lich einschränken. Das konnte ich sehr gut erfahren. Ich hatte die letzten Wochen und wenige Monate immer die Bange und die Sorge, die sich wie in etwas Panik steigerte, dass ich wieder nicht einschlafen oder entspannen kann, weil ich befürchtete, dieses Stechjucken und Brennen stellt sich dann gerade im entspanntesten Minuten wieder ein. Erst jetzt, seit ich diese Artikel über dieses neue Gitternetz immer wieder gelesen und studiert habe, ist diese Piekserei auf ein erträgliches Maß gesunken. Seit ich dieses Stechjucken als willkommen angenommen habe, und mich fast darüber freute, dass ich es wieder brennen spürte, ist es schlagartig sehr verträglich geworden, gar nicht mehr störend. Ich hatte über Wochen geglaubt, es seien Morgellons, weil das auch immer als Stechjucken beschrieben wird. Jetzt sehe ich alles aus anderer Sicht und es löst sich auf.