Nicht habgierig, aber auch nicht freigebig zu sein, diese beiden Eigenschaften sind eng miteinander verwandt. Beide gehen nämlich auf eine Ichbezogenheit zurück, die nur eine negative Form der Eigensucht ist. Der Habgierige ist aktiv, er muss hinaus ins Leben, muss streben, sich mit anderen messen, angriffslustig sein. Wer dazu nicht genügend Vitalität besitzt, der ist darum nicht frei von Habgier, sondern nur auf sein eigenes Ich beschränkt. Alles Wirken nach außen ist ihm eine lästige Störung, es führt zu unangenehmen Kämpfen, um so lieber verschanzt sich der solchermaßen verhinderte Egoist hinter der Behauptung, er sei nicht habgierig.
Eine offene Hand zu haben, bedeutet noch lange nicht, dass man auch von Herzen großmütig und freigebig sei. Mit offenen Händen zu geben, ist verhältnismäßig einfach, wie man sich dazu stellt, hängt weitgehend von der im Augenblick verbindlichen Kulturschablone und ähnlichen Umständen ab. Großmut des Herzens ist von ungleich tieferer Bedeutung, sie verlangt weite Aufgeschlossenheit und tiefe Einsicht.
Nicht freigebig zu sein, ist wiederum die Folge einer blinden und bequemen Ichbezogenheit, die kein Wirken nach außen zulässt. Allerdings ist auch der ichbezogene Mensch irgendwie tätig, aber sein Tun gleicht dem eines Träumers, der nie geweckt wird. Das Erwachen wäre für ihn ein sehr schmerzhaftes Erlebnis, darum bleibt er, ob jung oder alt, lieber dabei, sein Ansehen zu mehren oder, mit anderen Worten, langsam zu sterben.
Wie die Freigebigkeit des Herzens, so ist auch die der Hand ein Wirken nach außen, aber damit kommt es oft zu schmerzlichen Irrtümern und bitterer Selbstenthüllung. Freigebigkeit der Hand ist leicht zu erlangen. Freigebigkeit des Herzens kann nicht erworben werden, sie ist da, wo sich das Ich nicht hinter aufgehäuften Werten verschanzt. Verzeihen setzt Verletztsein voraus, verletzt sein kann aber nur, wer Stolz in sich aufgehäuft hat – also braucht der Großmütige nicht zu verzeihen. Großmut des Herzens kann es nicht geben, solange uns die Erinnerung immerzu mit ›Ich‹ und ›Mein‹ in den Ohren liegt.
J. Krisnamurti
Das Elixier
Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"
Das Elixier ist ein Geschenk aus einer höheren Dimension und von einigen wird es als Turbowasser bezeichnet. Nicht das es euch etwas an Selbsterkenntnissen abnimmt. Es fördert ein neues Bewusstsein. Dabei bleibt einem jedoch nicht erspart, sich den Prozessen hin zu geben. Das wäre nur fauler Zauber. Mit der Bitte um Heilung (ganz sein) hilft das Elixier beide Seiten zu erkennen (dualistische Verhalten) um sich daraus in die Mitte bewegen zu können. Daraus entsteht eine natürliche energetische Anhebung.
Quelle: https://www.facebook.com/JidduKrisnamurtiDeutsch/?hc_ref=ARQiyAruD5py7KDqU2YFJgHmKns6AO-X9XdDovzX0zpGHDk0TNHuZO5WFXFwIKN6Y1Q&fref=nf
Bäume sind das pure Leben und hilfsbereite Transformatoren. Wer sich in die Natur mit einfühlt kann das Wunder der göttlichen Größe durch sich hindurchfließen lassen. Wir betreuen hier in Spanien ein altes Anwesen mit historischem Wert..........
Das Elixier, Facebook Gruppe
Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/
Kleines Hörbuch als geführte Meditation
Deine 8 Leben in dir
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