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Kundalini - Ida und Pingala, Feuer und Eis

Es betrifft zur Zeit viele Menschen die mit Kundalini und ihren Aktivitäten zu tun haben. Die meisten Menschen wissen nicht viel, was durch eine aktive Kraft der Kundalini alles geschehen kann, wie es sich anfühlt und vor allem was sich daraus eröffnet. Hier mal ein kleiner Auszug: 

 

Gerade im Anfangsstadium einer Kundalinierweckung tauchen sehr häufig Hitze- und Kältephänomene auf. Bei den Hitzerscheinungen kann es sein, dass der Erwachende das Gefühl hat, vollständig im Feuer zu stehen. Die Hitze kann so groß werden, dass er nicht mehr weiß, was er noch ausziehen soll. Selbst Versuche, durch Kühlung die innere Hitze los zu werden, scheitern in der Regel. Bei den Gegenteiligen Symptomen, den Kälteerscheinungen, hat die Person das Gefühl, jeden Moment zu erfrieren. Selbst zwanzig Decken können sie nicht erwärmen. Sie kann massiven Schüttelfrost erleben, als sei sie im Fieber. Diese Zustände können Stundenweise, aber auch Tage oder sogar Wochen anhalten.

Bei meiner eigenen Kundalinierweckung habe ich sowohl Hitze- als auch Kältesymptome über etwas drei Tage erlebt. Ich konnte in dieser Zeit nur liegen und da ich wusste, dass es sich um einen Teil des Kundaliniprozesses handelt, ließ ich diese Phase schlichtweg über mich ergehen.

 

 

Ich konnte jedoch einmal bei einem Mann Hitzephänomene beobachten, wie ich sie bis heute nirgendwo beschreiben gesehen habe. Diese Person erlebte Hitzeschübe etwa alle 4 Stunden. Er konnte während dieser Schübe nur extrem leichte Kleidung an seinem Körper ertragen. Teilweise konnte man auf der Brust dieser Person erkennen, wie sich deutliche Zeichen abmalten, die sich Feuerrot hervor hoben .  

 Hinter dieser Symptomatik erstrecken zunächst die Energiebewegungen in den beiden Nebennadis Ida und Pingala. Die Hitzephänomene können auch in einer späteren Phase auftauchen, in der die Kundalini bereits im Schädel ihr Verschmelzung vollzogen hat. So, wie es in der tibetanischen Tummo-Praxis beschrieben wird, geht ab einem bestimmten Punkt des Prozesses die Kundalini in eine Art von Hitze- bzw. Feuerzustand mit lodernden Flammen über. Die wir zunächst nur im inneren des Körpers empfunden . Je intensiver man die Tummo – Praxis weiter praktiziert, desto größer wird diese Flamme, die schließlich den gesamten Körper erfasst. Im nächsten Schritt erfassen die Flammen die Umgebung des Menschen, bis der erwachte das Gefühl hat, dass gesamte Universum stünde in Flammen. Dabei hat sich , wie ich weiter oben bereits erwähnte , bei Tummo - praktizierenden tatsächlich nachweisen, das eine echte Erhöhung der Körpertemperatur bei solchen Prozessen stattfindet. Das Gefühl, in Flammen zu stehen, ist jedoch lediglich ein inneres Bild. Dieses innere Feuer ist geeignet, einen inneren Reinigungsprozess zu vollziehen, Vorstellungen dieser Art finden sich nicht nur bei der Beschreibung von Kundaliniprozessen. Das Fegefeuer bei den Christen ist mit diesen Vorgängen vergleichbar.  

 

 Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn"

Das Elixier ist ein Geschenk aus einer höheren Dimension und von einigen wird es als Turbowasser bezeichnet. Nicht das es euch etwas an Selbsterkenntnissen abnimmt. Es fördert ein neues Bewusstsein. Dabei bleibt einem jedoch nicht erspart, sich den Prozessen hin zu geben. Das wäre nur fauler Zauber. Mit der Bitte um Heilung (ganz sein) hilft das Elixier beide Seiten zu erkennen (dualistische Verhalten) um sich daraus in die Mitte bewegen zu können. Daraus entsteht eine natürliche energetische Anhebung. 


 

Insbesondere die Hitzephänomene können jedoch auch ins Gegenteil umschlagen und kein Hinweis auf einen laufenden Reinigungsprozess sein. Personen die versuchen den Kundaliniprozess zu verweigern, können erleben, das die Kundalini , die an irgendwelchen Stellen auf Blockaden trifft, diese nicht durchdringen kann und an dieser Stelle Hitze entwickelt, die im schlimmsten Fall bis zur physischen Selbstentzündung führt. Das bedeutet , dass der Mensch von innen heraus verbrennt. Der Körpers verbrennt vollständig, ohne dass man in dem Raum, in dem das stattgefunden hat, irgendwelche Hinweise auf Brandbeschleuniger oder einen sonstigen Brand im Raum feststellen kann. Der Auslöser für eine solche Selbstentzündung ist dann letztlich eine Art Kurzschluss zwischen Ida und Pingala. In einem mehr als 10 Jahre zurückliegenden Fernsehbericht sprach die Polizei bereits von 700 unerklärlichen Fällen von Selbstentzündung, die damals bereits in den Polizeiarchiven lagen. Ida und Pingala sind, wie ich in einem früheren Kapitel ausführlich beschrieben habe, die beiden Nebennadies, die rechts und links der Wirbelsäule entlang laufen. In diesen beiden Nadis vollzieht sich der wesentliche Prana- Energiefluss im Körper. Diese beiden Kanäle sind die Hauptverteiler der Pranaenergie. Der linke Kanal wird als Ida bezeichnet, der rechte als Pingala. Der Ida wird die Mondenergie und damit das Prinzip der Kälte zugeordnet, der Pingala entsprechend die Sonnenenergie und die Qualität der Hitze. Dabei fließt Ida durch das linke Nasenloch und Pingala durch das Rechte. Bei entsprechenden Atemübungen aus dem Pranayama, bei denen das eine oder andere Nasenloch zugehalten wird, ist es möglich, sowohl Ida wie Pingala zu aktivieren. Durch die Aktivierung dieser beiden Nebenkanäle ist es möglich, die Kundalini zu erwecken. Wenn nur die beiden Nebenkanäle aktiv sind und die Kundalini immer noch auf der Vitalebene ruht ist es so als wenn man ein Kabel besäße, dass sowohl positive wie auch negative Drähte besitzt, das jedoch keine Erdung hat. Um eine Glühbirne zum leuchten zu bringen, benötigt man einen dritten Kabelstrand zur Erdung- ohne ihn wäre das Licht wesentlich glanzloser. Ida und Pingala sind zwei Aspekte der Dualität eines in der Zeit gefesselten Universums. Erst wenn die Kundalini erweckt wird, ist es möglich, die Zeit als solches zu transzendieren, da der Mensch sich dann aus dem Spannungsfeld der Dualität heraus bewegt hat, sein Gehirn langsamer schwingt (vom Beta- Wellen- Breich in den Alpha- Wellen- Bereich) und dadurch ein Tagtraumzustand entsteht, der kein konkretes Gefühl für Raum und Zeit mehr beinhaltet. Beide Faktoren verschwinden einfach, wie wir es auch sonst von Tagtraumähnlichen Zuständen her kennen.

 

Die Auftretenen Hitze- bzw. Kältephänomäne bei erwecken der Kundalini sind häufig mit Aktivitäten in den Nebennadis Ida und Pingala verbunden. Kältephänomäne treten dann insbesonders auf, wenn es Probleme mit dem Pranafluss im Idakanal gibt, Hitzephänomene entsprechend bei Problemen in der Pingala. Befindet sich die Kundalini im Aufstieg, so kann es sein, dass in den beiden Nebenkanälen der Prana- Fluss angeregt wird. In dem Moment, in dem es Blockaden in Ida oder Pingala gibt, tauchen diese Massiven Temperaturschwankungen auf.

 

Quelle: Die Urkraft der Kundalini von Karin Bruckner 

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Das Elixier, Facebook Gruppe

Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/

 


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