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Die Schumann Resonanz, die Wahrheit darüber!

Es ist soweit. Seit nun mehr als 7 Jahren beobachte ich die Ereignisse mit der Erwartung eines Wendepunkts. Vor einigen Wochen wurde angesprochen, das sich in diesem Jahr eine Wende als Chance einstellt. Nun ist es an der Zeit um einen Schritt weiter zu gehen. Dazu sollte man noch etwas Klarheit in dieses Ereignis bringen. Zusätzlich wird diese Tatsache nicht nur aus einer Interpretation heraus erläutert werden, sie ist auch wissenschaftlich belegbar.

 

Glaubt jedoch nicht, dass diese Wende in eurem Leben die Hindernisse einfach wegwischt. Es wird ohne eurem Zutun jedem seine Grenzen herbeigeführt. An diesem Grenzabschnitt seid ihr gezwungen aktiv zu werden. Bleibt offen und achtsam, öffnet euer Herz, lebt Mitgefühl und habt am meisten Verständnis für euch selbst. Lest bitte den nachstehenden Artikel sorgfältig durch. An den Artikel, der unter anderem die wissenschaftlichen Ergebnisse beinhaltet, wurde ein Nachtrag angehängt. Dieser zeigt euch eindeutig die unterschiedlichen Ergebnisse, von vor noch einigen Monaten und Jahren und dem was zur Zeit (seit Anfang des Jahres) tatsächlich passiert. Leider sind gerade in den letzten Monaten sehr viele Falschmeldungen in Umlauf gebracht worden. Also nehmt dieses Thema als eine absolut neue Info auf. 

 

 

Resonanzphänomene von außen

 

Schumann war ein deutscher Physiker, der an der Technischen Universität München lehrte.

Es war im Jahre 1952, als er seinen Studenten eine Übungsaufgabe aus der Elektrizitätslehre stellen wollte. Das Thema war die Berechnung von sogenannten Hohlraumresonatoren.

Dabei ging es speziell um den Hohlraum, der zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche existiert. Als Ergebnis wurde eine Frequenz von 7,8 Hz errechnet. Die von Schumann gestellte Aufgabe lässt sich mit Hilfe von Differential- bzw. Integralrechnung lösen.

Die auf diese Weise ermittelten Wellenlängen werden heute als Schumann-Frequenzen oder auch als Schumann-Resonanzen bezeichnet.

Die obige Schumann-Frequenz wird manchmal auch als Resonanzfrequenz der Erde bezeichnet.

Bei der Schumann-Frequenz handelt es sich um die Eigenfrequenz des sogenannten Oberflächen-Ionosphären-Hohlraumresonators.

Doch wie kommt es dazu, dass dieser Hohlraum überhaupt in Schwingungen versetzt werden kann? In Schumanns Fall geschieht dies durch den Sonnenwind und durch Gewitter, wie es sie weltweit täglich etwa 3000-mal gibt. Da die verschiedenen Einflüsse, die sich anregend auf diesen Hohlraum auswirken, nicht konstant sind, sind auch die resultierenden Schwingungen gewissen Schwankungen unterworfen, sowohl was ihre Intensität wie auch ihre Frequenz anbetrifft.

In den letzten Jahren gab es eine ganze Reihe verschiedener Messungen der Schumann-Frequenzen mit variierenden Resultaten.

Der Wissenschaft stellte sich nun die Frage, ob es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen den Schumann-Frequenzen und der Erdfrequenz gibt. Weitere Untersuchungen haben gezeigt, dass die Äquatorfrequenz (11,75 Hz), wenn man sie mit 2/3 multipliziert, exakt die Schumann-Frequenz ergibt. Das bedeutet, dass die Frequenz des Äquators und die Schumann-Frequenz im Verhältnis einer Quinte zueinander stehen. Der wissenschaftliche Vergleich der Erdfrequenz mit der Schumann-Frequenz ergibt, dass sich beide Frequenzen in einer Korrelation zueinander befinden.

 

Die von Schumann ermittelte Frequenz bezeichnet man heute auch als biologisches Normal.

Hintergrund dieser Bezeichnungen sind Messungen an freiwilligen Versuchspersonen, bei denen man herausgefunden hat, dass der Mensch diese Art von Signalen benötigt. Die natürliche Erdmagnetfrequenz schützt das Leben auf unserer Erde vor den elektromagnetischen Strahlungen aus dem Weltraum. Da wir auf der Erde unabhängig davon jede Menge anderer Wellen mit den unterschiedlichsten Frequenzen produzieren, kommt es zu Störungen des Erdmagnetfeldes.

Sie werden verursacht durch Stromnetze, Telefonnetze oder Funksysteme.

Der Mensch produziert an dieser Stelle selbst Frequenzstörungen, die sich negativ auf unseren Körper auswirken. Alle natürlichen Felder werden immer mehr von künstlich erzeugten Frequenzen überlagert. Denken wir nur an das Stromnetz, das auf 50 Hz gepulst ist, so wird in diesem Zusammenhang klar, dass die Auswirkungen dieser Frequenz für unseren Organismus nicht geeignet sein können. Das Thema Elektrosmog bekommt in diesen Zusammenhang ebenfalls eine deutlich höhere Bedeutung. Das große Problem dabei ist, dass wir mit unseren normalen Sinnen diese elektromagnetischen Frequenzen nicht wahrnehmen können.

Es gibt jedoch feinfühlige Menschen, die sie hören können. Allein in Deutschland gibt es zahlreiche Menschen, die einen ständigen „Brummton“ wahrnehmen. Die Auswirkungen von Funkfrequenzen bei Handys auf den menschlichen Organismus kann man heute leicht mit Hilfe eines Dunkelfeld-Mikroskops zeigen. Entnimmt man dem Körper Kapillarblut vor und nach einem etwa zehnminütigen Telefonat, so kann man sehr deutliche Unterschiede in der Konsistenz des Blutes feststellen. Nach dem Telefonat bewegen sich die roten Blutkörperchen deutlich langsamer als vorher, sie ordnen sich wie in „Geldrollen“ zusammen, kleben aneinander und verursachen so eine schlechtere Viskosität des Blutes, wodurch es deutlich schlechter in der Lage ist, Sauerstoff aufzunehmen. Befinden wir uns in Stahlbetonbauten, in Autos, in der Bahn oder im Flugzeug, beginnen diese schädlichen Frequenzen, sich noch zu verstärken, da diese Art von Räumen wie große Antennen wirken, die diese Fremdfrequenzen anziehen und sogar konzentrieren.

 

Ähnliche Auswirkungen hat auch die Arbeit an den elektronischen Geräten wie Computern oder das Sitzen vor dem Fernseher. Der Körper wird dadurch unnatürlichen Frequenzen ausgesetzt. In einigen Regionen der Erde kommen auch noch großangelegte militärische Experimente hinzu, die teilweise unter strengster Geheimhaltung durchgeführt werden und die Menschen ebenfalls mit elektromagnetischen Wellen belasten. Vermutlich ist die eigentliche Tragweite dieser Zusammenhänge den Menschen bisher noch gar nicht klar. Machtstrukturen und Profitgier Einzelner sorgen dafür, dass diese wichtigen Zusammenhänge möglichst nicht an die Öffentlichkeit kommen. Ich persönlich glaube kaum, dass es sich hier um Verschwörungstheorien handelt, wie diese Themen häufig in der Öffentlichkeit hochgespielt werden. Die Ergebnisse der Wissenschaftler, die sich mit diesem Thema befassen, erscheinen logisch und nachvollziehbar.

 

Das Thema Schumann-Frequenzen hat durchaus auch andere Wissenschaftler beschäftigt wie beispielsweise Michael A. Persinger, der, von der NASA beauftragt, weitere Forschungen unternahm. So konnte man beispielsweise während der ersten bemannten Raumflüge feststellen, dass sich bei den Astronauten erhebliche psychologische Probleme zeigten und diese nur behoben werden konnten, nachdem man einen Schumannwellen-Generator installierte. Auch die russische Wissenschaft machte mehr oder weniger gleichzeitig an ihren Kosmonauten die Beobachtung, dass diese unter der sogenannten Weltraumkrankheit litten. Zunächst dachten die Russen, dass die Ursache im fehlenden Erdmagnetfeld läge. Daraufhin entwickelten sie spezielle Geräte, die die Kosmonauten mit der lebenswichtigen Frequenz der Erde auch im Raumfahrzeug versorgten.

 

Dadurch war es den Russen schließlich auch möglich, ihre Raumstation MIR zu bauen, in der Kosmonauten über einen längeren Zeitraum überleben können.

 

Der deutsche Wissenschaftler Rüdiger Wever vom Max-Planck-Institut in Erding machte Versuche mit Freiwilligen, die einen ganzen Monat lang in einem Bunker lebten und dort magnetisch abgeschottet wurden. Es zeigte sich deutlich, dass die sogenannten circadiaren Rhythmen (unsere innere Uhr) deutlich gestört wurden. Auch der Schlaf-wach-Rhythmus und die dem normalen Tagesablauf unterworfenen Schwankungen der Körpertemperatur sowie der Kortisonspiegel im Blut waren deutlich destabilisiert. Außerdem bemerkte man Veränderungen des allgemeinen Befindens, Benommenheit, Kopfschmerzen, Veränderungen der Pulsfrequenz und des Atems. Andere Untersuchungen zum Beispiel von O'Keefe und L. Nadel konnten nachweisen, dass die Schumann-Frequenz von 7,8 Hz auch im Hippocampus vorkommt.

 

Dabei handelt es sich um ein Gehirnareal, das für die Aufmerksamkeit und Konzentration des Menschen verantwortlich und bei allen Säugetieren vorhanden ist.

Aus der Gehirnforschung ist bekannt, dass Thalamus (Zwischenhirn) und Cortex (Gehirnrinde) eine Einheit bilden. Die Frequenzen des Thalamus variieren um 7,83 Hz. Vom gesamten Informationstransfer unseres Gehirns erhält der Thalamus jeweils eine Kopie. Im Thalamus befindet sich jedoch der Hippocampus. Er funktioniert am besten bei 7,83 Hz. Man fand heraus, dass dieser Rhythmus bei Kindern noch auf natürliche Weise dominiert, bei Erwachsenen jedoch nur bei tiefer Meditation. Hiermit ist möglicherweise erklärt, warum Kinder noch lernfähiger sind als Erwachsene.


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Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen (EEG) kann man feststellen, dass das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen:

 

  1. Delta-Wellen (1-3 Hz): Tiefschlaf und komatöse Zustände

  2. Theta-Wellen (4-7 Hz): Traumschlaf

  3. Alpha-Wellen (8-12 Hz): entspannter Wachzustand – etwa in einer Meditation oder kurz nach dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.

  4. Beta-Wellen (13-40 Hz): normaler Wachzustand

 

 

Nach neueren Erkenntnissen gibt es noch ein fünftes Gehirnwellenband, die sogenannten Gamma-Wellen (40-80 Hz). Sie sind zuständig, um aus unterschiedlichen Sinnesinformationen (z.B. aus visuellen und akustischen Eindrücken) ganzheitliche Gestaltimpressionen zusammenzufügen.

Die Gamma-Wellen haben eine große Bedeutung für das menschliche Orientierungsvermögen sowie für die subjektive Wahrnehmung von Raum und Zeit. Die Schumann-Frequenz bildet nun genau eine Grenze zwischen Theta- und dem Alpha-Bereich.

Der Hippocampus ist ein Teil des limbischen Systems, das als Sitz der Gefühle und damit auch der Konflikte gilt. Die Amygdala (Mandelkern), ein vor dem Hippocampus liegendes und zum limbischen System gehörendes Gehirnareal, scheint für die Wahrnehmung von emotional bedeutenden Reizen von besonderer Bedeutung zu sein. Die heutige Hirnforschung weiß, dass unser Gehirn auf Energien und Schwingungen, die von außen auf uns einwirken, empfindlich reagiert. Stimmen die auf das Gehirn einwirkenden Frequenzen nicht mit der aktuellen Gehirneigenfrequenz phasengleich überein, so kommt es unter Umständen zu einer umfangreichen Neuorganisation der inneren Schaltkreise des Gehirns. Es ist möglich, dass dies kurzfristig zu einer starken Unruhe bei der betroffenen Person führt. Handelt es sich jedoch um eine höhere Schwingungsebene, so kann man beobachten, dass das Gehirn dazu neigt, sich auf dieser höheren Schwingungsebene neu zu organisieren.

Untersuchungen haben gezeigt, dass das limbische System bevorzugt auf die Schumann-Frequenz reagiert. Die Acht-Herzt-Schwingung versetzt das Gehirn in einen besonderen Zustand.

 

Dr. Andrija Puharich war Arzt und – bis zu seinem Tode 1995 – Amerikas führender Parapsychologe, der sich seit 1948 der Erforschung außersinnlicher Wahrnehmungen durch elektronische und neurologische Mess-Systeme sowie der modernen, wissenschaftlichen PSI-Forschung widmete. Puharich entdeckte, dass:

a) 7,83 Hz (also annähernd 8 Hz) einen veränderten Zustand mit Wohlbefinden erzeugt,

b) 10,80 Hz aufrührerisches Benehmen auslöst und

c) 6,6 Hz Depression verursacht.

 

In den fünfziger und sechziger Jahren machte Puharich zahlreiche Untersuchungen bei Hellsehern. Er konnte messen, dass in dem Moment, wo die heilenden Kräfte aktiv waren, die Hirnströme eine Frequenz von 8 Hz aufwiesen. Bei einem Hellseher, der insbesondere in der Lage war, vermisste Personen ausfindig zu machen, konnte Puharich ebenfalls eine Frequenz von 8 Hz messen, die sein Gehirn produzierte, und zwar immer dann, wenn er am erfolgreichsten war.

Vergleichbare Ergebnisse ergaben Untersuchungen der Gehirnfrequenz bei einem brasilianischen Psycho-Chirurgen, der ohne jede Vorbereitung Operationen durchführte, ohne dass die Patienten dabei die geringsten Schmerzen verspürten. Während der von ihm durchführten Operationen wurde außerdem beobachtet, dass sich die Gehirnfrequenz des Heilers offensichtlich auf den Patienten übertrug. Beide, also Heiler und Patient, hatten während der Operation eine Frequenz von 8 Hz. Puharich vermutete, dass in dieser Tatsache der Grund für die Schmerzfreiheit des Patienten zu finden war.

 

 

Das Wissen um die Schumann-Frequenz wird heute teilweise bereits technisch genutzt. Die sogenannte Brainscanner-Therapie macht es möglich, dass Patienten einer vom Scanner angebotenen Schumann-Frequenz ausgesetzt werden. Dabei konnte beobachtet werden, dass bei vielen Patienten insbesondere die Einschätzung der eigenen emotionalen Situation und die damit verbundenen Probleme durch den Brainscanner deutlich verstärkt werden konnte. Die heutige Benutzung des Brainscanners zielt im Wesentlichen darauf ab, das limbische System im Gehirn anzusprechen, um so den Bereich der Gefühle im Gehirn positiv zu stimulieren.


Heute weiß man, dass nicht nur das Gehirn, sondern alle Organismen positiv auf die 7,83 Hz Stimulation reagieren. Weitere Forschungen bei der NASA von Dr. Halpern und Dr. Vandyk aus Philadelphia ergaben interessante Ergebnisse. Dabei wurden weiße Mäuse in einem Metallkäfig gehalten, bei denen die Erdfrequenz künstlich abgeschaltet worden war. Bereits nach kurzer Zeit begannen die Mäuse ihr Fell zu verlieren und starben. Bei der Untersuchung der inneren Organe und des Bindegewebes der Haut konnten extreme Wucherungen festgestellt werden. Der Parallelversuch, bei dem die gleiche Gattung von weißen Mäusen in der normalen Erdfrequenz gezüchtet wurde, zeigte dagegen eine durchaus stabile Gesundheit. Die Wissenschaftler folgerten aus diesem Versuch, dass der Zellstoffwechsel und andere Körperfunktionen sich offensichtlich an der Erdfrequenz orientieren.

Lange Zeit wurden diese Zusammenhänge wissenschaftlich nicht verstanden. Erst als der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp entdeckte, dass in allen Zellen des Organismus Licht (Biophotonen) in kleinsten Einheiten vorhanden ist, veränderte sich der Erkenntnisstand radikal. Da es sich bei Licht, genauso wie bei den Tönen, letztlich um nichts anderes als elektromagnetische Schwingungen handelt, wird dadurch der Zusammenhang mit Magnetfeldern nachvollziehbar.

Letztendlich kommt es dazu, dass alle Zellen des Organismus mitschwingen. Dabei hat es die Natur wohl so vorgesehen, dass all unsere Zellen in Resonanz mit der Erdfrequenz schwingen sollten. Die Konfrontation mit Störschwingungen wie bei Elektrosmog ist dabei natürlich nicht vorgesehen.

Viele unserer Zivilisationskrankheiten sind höchstwahrscheinlich auf diese Grundproblematik zurückzuführen.

In unserem Körper gibt es die verschiedenen Arten von Körperzellen. Dabei hat jede Zelle ihre eigene Aufgaben. Die biologisch-physikalische Funktion der 7,83-Hertz-Frequenz führt dazu, dass die Ionen (elektrisch geladene Teilchen) so in Bewegung gebracht werden, dass es möglich ist, einen unterbrochenen Stoffwechselkreislauf bei kranken Zellen wieder in Bewegung zu versetzen. Dieses Wissen wird heute technisch in Form von pulsierenden Magnetresonanzfeldern umgesetzt. Dabei sind diese Geräte in der Lage, die elektrisch geladenen Teilchen, die an der Zellmembran ruhen, wieder in Bewegung zu versetzen. Zahlreiche Doppelblindstudien haben gezeigt, dass Patienten, denen die Erdfrequenz zugeführt wurde, teilweise erstaunliche Wirkungen erlebten.

 

Am Hygieneinstitut der Universität von Graz wurden zahlreiche Doppelblindstudien mit pulsierenden Magnetimpulsen durchgeführt. Es konnte dort nachgewiesen werden, dass die Magnetimpulse in der Lage waren, eine gewisse Schmerzunempfindlichkeit auszulösen. Generell wurden durch dieses Verfahren die Selbstheilungskräfte aktiviert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.

Auch aus der Bewusstseinsforschung ist bekannt, dass die Wirkungen der Erdfrequenz die Kreativität und Konzentrationsfähigkeit sowie die allgemeine Lernfähigkeit steigern können. Gestörte körperliche Funktionen können mit diesem Verfahren wieder regeneriert werden. Die Technik des pulsierenden Magnetfelds wird heute schon in den verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt.

 

Ich möchte an dieser Stelle noch ein paar kleinere Experimente erwähnen, die meines Erachtens vor dem Hintergrund dessen, was Schumann entdeckte, interessant sind.

Laut einem Bericht der Berliner Zeitung und Discovery soll es eine Untersuchung von Indianerstämmen gegeben haben, mit der Fragestellung, warum diese beim Löschen von Feuer mehr Erfolg hatten als die Feuerwehr. Die Indianer versuchten durch einen speziellen Tanz, das Feuer zu löschen. Eine Messung der Schwingungsfrequenz dieses Tanzes ergab, dass der Rhythmus des Tanzes exakt der Schumann-Frequenz entsprach.

Es gab auch Forscher, die einen Zusammenhang zwischen dem menschlichen Herzen und dem Gehirn finden konnten. Insbesondere dann, wenn die Studienteilnehmer sich in vollkommener Liebe befanden, konnte man den Takt des Herzens im sogenannten „goldenen Schnitt“ nachweisen. Das Faszinierende daran ist, dass dieser Impuls im Anschluss auch die Hypophyse mit exakt 7,83 Hz zum Mitschwingen bringt.

Dieses Experiment macht deutlich, dass es nicht allein das Gehirn ist, das quasi wie eine Maschine über unsere Gefühle bestimmt, sondern dass dabei tatsächlich das Herz eine wichtige Rolle spielt, was die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts bislang in das Reich romantischer Vorstellungen verbannt hatte.

Durch diese neuartigen Entdeckungen ist es nun möglich, einige Phänomene, die bisher als unerklärbar galten, aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und zu verstehen. Ein Beispiel hierfür ist die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die in ihrer Lehre von Meridianen und Energiezentren im Körper ausgeht, die physisch bislang nicht nachweisbar waren und sich nun durch die Zusammenhänge und Wirkungen elektromagnetischer Schwingungen wissenschaftlich eher fassen lassen. Auch einige Bereiche der Biophysik sind aufgrund dieser Erkenntnisse heute keine Geheimnisse mehr. In Untersuchungen der menschlichen DNA, die in jeder Zelle des Körpers als Doppelhelix angelegt ist, wird sie von Forschern heute als eine Art Antenne des Organismus gedeutet. Die schädlichen Auswirkungen von Fremdfrequenzen, so vermutet man, haben durchaus Schwingungen auf das Erbgut der DNA. Es gibt bereits jetzt schon erste Hinweise darauf, dass sich die DNA unter Einfluss dieser Fremdschwingungen ändern kann. Dazu gibt es auch schon einige wissenschaftliche Veröffentlichungen, die immer wieder warnend auf diese Gefahr hinweisen.

 

Wissenschaftler messen heute die Schumann-Wellen regelmäßig und haben damit ein Instrument gefunden, mit dem die Temperaturentwicklung der gesamten Welt überwacht werden kann. Jeder Blitz, der irgendwo auf der Welt auftaucht, erzeugt eine Schumann-Welle. Diese Welle resoniert dann mit der gesamten Erde rundherum (sie läuft quasi um den gesamten Erdball) und kann damit auch überall gemessen werden. Insbesondere versucht man die Anzahl der Blitze zu zählen, da sie besonders sensibel auf Temperaturveränderungen reagieren. Es gibt mittlerweile eine ganze Anzahl von Forschungsprojekten, die sich mit diesen Messungen beschäftigen. Dazu gehören u.a. Forschungsprojekte in Massachusetts unter der Leitung von Earle Williams, aber auch an der Universität Fairbanks in Alaska, wo Prof. Davis Sentman lehrt und forscht, sowie am Nagycenk-Observatorium der Ungarischen Akademie der Wissenschaften in Sopron unter der Leitung von Dr. Gabriella Sátori. Generell sind sich diese Wissenschaftler einig, dass die Veränderung der Intensität der Schumann-Frequenzen – egal, an welcher Stelle auf der Welt sie gemessen wurden – als verlässlicher Indikator für die globale Klimaentwicklung betrachtet werden kann. Allerdings gibt es an dieser Stelle auch umgekehrte Schlussfolgerungen. Da die Temperatur der Erdatmosphäre derzeit eine globale Erwärmung erfährt, steigt auch die Intensität der Schumann-Wellen ständig an. Dies führt nun wiederum dazu, dass die niedrigeren Frequenzen der Schumann-Wellen sich immer stärker auf unser Bewusstsein auswirken. Dabei ist es die Erde selbst, die diese Wellen langsam intensiver werden lässt. Interessanterweise ist es in diesem Fall der Mensch selbst, der diese Entwicklung verursacht. Es ist schon fast paradox, dass unsere eigenen menschlichen Fehler – die Tatsache, dass wir auf technische Neuerungen nicht verzichten können – dazu führen, dass unsere Umwelt Stück für Stück immer weiter zerstört wird. Die Erhöhung der Intensität der Schumann-Wellen kann unter anderem dazu führen, dass immer weitere Wetterkatastrophen auftauchen können, aber auch Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Andererseits wirken sich die Schumann-Wellen auch direkt auf das Unterbewusstsein aus. Sie sind in der Lage, die gesamte Menschheit auf ein höheres Bewusstseinsniveau zu bringen, auf welcher wir dann unsere kleinen irdischen Probleme möglicherweise besser lösen können.

In Verbindung mit den Schumann-Frequenzen ist es wichtig zu wissen, dass es nicht nur eine Frequenz gibt, sondern verschiedene. Dabei ist die Erde selbst nicht nur zu einer einzigen Frequenzresonanz fähig, sondern zu mehreren. Die Grundresonanzschwingung der Erde hat auch sogenannte „Obertöne“, so dass sich, wenn man diese Schwingungen mit Tönen vergleicht, eine Art tönender, harmonischer Akkord ergibt. Bis heute hat die Wissenschaft mindestens acht verschiedene Schumann-Resonanzfrequenzen messen können. Dabei liegen die Schwingungszahlen (abgerundet) bei 8, 12, 20, 33, 44 und 50 Hz. Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere diese ersten sechs Frequenzen das menschliche Bewusstsein beeinflussen können. Das bedeutet, dass der Mensch also nicht nur von den „einschläfernden“ Theta-Wellen von 7,83 Hz beeinflusst wird, sondern auch von einigen zusätzlichen Resonanzfrequenzen, die sowohl im Beta- als auch im Gamma-Wellenbereich liegen und als charakteristisch für den Wachzustand des Menschen gelten. Innerhalb von diesem Frequenzspektrum befindet sich die gesamte Koordination unserer Wahrnehmung. Auch wenn die Intensität der einzelnen Frequenzen unterschiedlich ist, tendieren die Schumann-Wellen im Ganzen dennoch dazu, dass das menschliche Gehirn gleichzeitig beruhigt, aber auch aufgeweckt wird. Dies könnte im Endeffekt dazu führen, dass es im Gehirn zu einer Art Synchronisation kommt, die wir uns im Augenblick nur schwer vorstellen können.

Wissenschaftler vermuten, dass die Ansicht, dass das Gehirn von außen angebotene Frequenzen einfach nachvollzieht, möglicherweise zu einfach ist und den derzeitig tatsächlich stattfindenden Vorgängen nicht gerecht wird. Auch Bentov hatte ja bereits beobachtet, dass das Gehirn auf äußere Energien und Schwingungen so reagiert, dass es im Gehirn zu einer umfangreichen Neuorganisation des Nervensystems kommt. Allerdings wurde auch beobachtet, dass sich das Gehirn anschließend auf einer höheren Schwingungsebene neu stabilisiert, wodurch es wohl zu einem insgesamt höheren Bewusstseinszustand kommt. Medizinisch betrachtet, könnte man diesen am besten als einen Zustand beschreiben, in dem der Mensch sowohl wach ist als auch schläft. Manche bezeichnen diesen Zustand als Gehirnsynchronisation, wie sie auch durch bestimmte Meditationstechniken ausgelöst werden kann. Dieser Begriff ist möglicherweise zu eng gefasst.

 

Wie könnte sich eine solche Bewusstseinsveränderung im Menschen zeigen? Unser derzeitiger Bewusstseinszustand wird von den Wissenschaftlern Fosar und Bludorf als Klartraum bezeichnet. Der neue Bewusstseinszustand, der uns möglicherweise bevorsteht, könnte eine flexible Synthese aus Individualität und transpersonalem Gruppenbewusstsein sein. Mit anderen Worten, es könnte sich um eine Art von vernetzter Intelligenz handeln. Dabei besteht die Flexibilität darin, dass man einerseits seine Individualität ausleben und sich andererseits an unbewusste Schichten einer Gruppe anschließen kann. Wenn man diesen Gedanken zu Ende denkt, dann könnte ein Mensch, der diesen neuen Bewusstseinszustand erreicht hat, möglicherweise in der Lage sein, die schöpferischen Kräfte des kollektiven Unbewussten konkret anzuwenden. Dies sind natürlich im Augenblick reine Spekulationen. Es könnte jedoch sein, dass es uns dann möglich wäre, alleine mit der Kraft unserer Gedanken voll bewusst unsere Umgebung zu beeinflussen. Es würde bedeuten, dass wir Fähigkeiten nutzen könnten, die man früher vielleicht als „magisch“ bezeichnet hätte. Vielleicht wäre es sogar möglich, die Barriere der Zeit zu überschreiten oder sogar hinter andere abgegrenzte Frequenzbereiche schauen zu können.

 

Dieser Vorgang würde jedoch auch gewisse Gefahren mit sich bringen, denn dieser Prozess könnte zum Beispiel durch vernetzte technische Anlagen wie bei HAARP massiv gestört werden. HAARP bedeutet: High Frequency Active Auroral Research Program. Dabei handelt es sich um ein US-amerikanisches, ziviles und militärisches Forschungsprogramm, dessen Ziel es ist, die obere Atmosphäre und die Ionosphäre mit Hilfe von hochfrequenten, elektromagnetischen Wellen zu untersuchen. Außerdem versuchen die Forscher, weitere Erkenntnisse im Bereich der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation zu erhalten. Mittlerweile gibt es um den Erdball herum zahlreiche HAARP-Anlagen, auch in Europa. Eine der ersten Anlagen steht in Alaska, wird von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy betrieben. Allein 14 Universitäten waren an der Planung dieser Anlage beteiligt. Bereits 2005 konnte man der Presse entnehmen, dass es den Forschern der US-Luftwaffe bereits gelungen ist, durch energiereiche Radiowellen künstliche Polarlichter zu erzeugen. Die Forscher erhoffen sich weitere Erkenntnisse, um den sogenannten Elektrojet zu beeinflussen, ein Mittel, das die Ansammlung geladener Teilchen in der Erdmagnetosphäre abbauen soll, wie sie sich zum Beispiel nach einer Explosion eines nuklearen Sprengsatzes im Weltraum bilden und damit die Funktion von Satelliten negativ beeinflussen könnten. Als Nebeneffekt der HAARP-Forschungsversuche könnte es zu einer Veränderung der Schumann-Frequenzen kommen. Ob es sich bei den HAARP-Projekten um rein wissenschaftlich motivierte Experimente handelt oder ob dabei – wie manche Verschwörungstheoretiker meinen – auch bewusste Manipulation der Menschen bzw. eine bewusste Verhinderung des Bewusstseinssprungs dahintersteht, kann ich nicht beurteilen.

Ein weiterer Sachverhalt, der auf eine Bewusstseinsveränderung hinweist und der durch die Schumann-Frequenzen möglicherweise noch verstärkt wird, wird derzeit am Nagycenk-Observatorium in der ungarischen Stadt Sopron von der Geophysikerin Gabriella Sátori mit ihren Kollegen erforscht. Die ungarischen Wissenschaftler fanden heraus, dass es nicht nur die Intensität der Wellen allein ist, die von der Erderwärmung gesteuert wird, sondern dass auch die Frequenzen selbst erheblichen Schwankungen unterliegen. Dabei wurde gemessen, dass die unterste Schumann-Frequenz heute nicht immer nur bei 7,83 Hz liegt, sondern über weite Strecken des Jahres sich auf Werte von 8 Hz und mehr erhöht. Da wir uns bei einem Frequenzbereich um 8 Hz an einer „magischen Grenze“ befinden, weil an dieser Stelle exakt der Übergang von den Theta- zu den Alpha-Wellen liegt, kann sich der Effekt der Schumann-Resonanz in seiner Gesamtheit voll auswirken, denn an dieser Schwelle fällt die einschläfernde, also bewusstseinstrübende Wirkung der Theta-Wellen weg.

Betrachtet man die speziellen Schumann-Frequenzen im Gamma-Bereich, so könnten diese ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf unseren Bewusstseinszustand und unser generelles Befinden haben. So liegt zum Beispiel die fünfte Schumann-Frequenz derzeit bei knapp 33 Hz. Wird der Mensch von dieser Schwingung beeinflusst, so können dadurch Gefühle von Vibration oder Unruhe ausgelöst werden. Bereits jetzt kann eine Reihe von besonders sensiblen Menschen dieses Phänomen an sich beobachten. Sollte sich diese Frequenz zum Beispiel auf 35 Hz erhöhen, so könnte dieser Effekt wieder abklingen, allerdings gleichzeitig dazu führen, dass bestimmte Chakren im mittleren Bereich des menschlichen Körpers weiter geöffnet werden. Bei einer Erhöhung der achten Schumann-Frequenz, die derzeit bei 50 Hz liegt, auf 55 Hz, würde dies dazu führen, dass die Kundalini-Kraft im Menschen freigesetzt wird. Verschiedene spirituelle Meister gehen davon aus, dass dies im Jahr 2012 stattfinden wird.

 

Als weiterer wissenschaftlicher Aspekt dieser Ereignisse ist die Veränderung der magnetischen Pole der Erde erwähnenswert, mit der ein kontinuierlicher Rückgang des Erdmagnetfeldes verbunden ist. Wissenschaftlich geht man davon aus, dass wir tatsächlich vor einer großen Veränderung der Erde stehen – mit neuen klimatischen und elektromagnetischen Lebensbedingungen, an die sich der „neue Mensch“ mit der Zeit anpassen wird.

In den letzten Jahren war die Schumann Resonanz, (hier spreche ich von der wichtigsten die das Erwachen der Menschheit kennzeichnet), noch weitgehend unter und nur sehr selten über der 8 Hz Linie lag. Seit Anfang des Jahres liegt sie bei teils 8,8 Hz. Wer den Artikel sorgfältig gelesen hat, weiß das Heiler, Yogis oder auch eine tiefe Meditation bei 8 Hz ihre universelle Anbindung erhielten. Was vermutet ihr geschieht, wenn die Menschheit dauerhaft diesem Bombardement ausgesetzt ist. Sie erwachen, ob sie es wollen oder nicht. Was jedoch zum Hindernis werden kann, sind negative Einflüsse denen man sich aussetzt, sie erzeugen eine niedrige Eigenschwingung. So wie man sich früher noch durch schwerste Übungen in die höheren Frequenzen begeben konnte, so ist der Mensch bestens geübt sich ebenso in eine negative niedrige Schwingung zu begeben. Man spaltet sich selbst!

 

In Liebe 

Wilfried

 

Quellennachweis: Die Urkraft Kundalini von Karin Brucker

 


Die Skala zeigt hier die Schumann Resonanz mit den 4 Schwingungsfeldern in Hz angegeben. Die weiß gekennzeichnete ist die ausschlaggebende. 

Wie ihr sehen könnt unterliegt die Frequenz einer sehr hohen Schwankung mit extremen Höhen und Tiefen von 7,30 bis 8,60. Seit Anfang des Jahres 2019 sind diese extreme Anhaltend. Sehr hohe Belastungen für die Psyche! 

Bildquelle: http://sosrff.tsu.ru/?page_id=9




Das Elixier, Facebook Gruppe

Von Anwender zu Anwender! Es hat sich eine Facebookgruppe gebildet die über ihre Erfahrungen mit dem Elixier berichten. Diese Gruppe wurde von Tanja, einer Anwenderin erstellt. Hier der Link: https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/

 



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Kommentare: 2
  • #1

    Alexander (Donnerstag, 11 April 2019 12:48)

    Lieber Peter,
    du sprichst immer von Verswchwörungstheorie.Dabei gibst du die die Antwort selbst, dass es sich nicht um eine Theorie handelt, sondern die Praxis schon lange manifestiert. Ich darf dir aus eigener Erfahrung sagen, dass alles was angeblich der Forschung dient, auch militärisch und machtrelevant genützt wird. So dienen die HAARP Anlagen längst den Eliten als Unterdrückungsmedium um das Wetter in ihrem Sinne zu gestalten. Ebenso dienen der Schuhmannfrequenz abweichende Strahlung zur Folterung von missliebigen, weil aufgewachten Mitmenschen. Ich weiß wovon ich schreibe. Es geht hier nicht um glauben und nicht glauben, es ist Verschwörung als Praxis, schon lange.

  • #2

    Melody (Freitag, 28 Juni 2019 10:24)

    Lieber Alexander,
    wie du schon richtig feststellst, widerlegt Peter diese sogenannte Verschwörungstheorie :D an mehreren Stellen selbst. Vermutlich muss man so agieren, damit der Beitrag nicht gelöscht oder sonst wie blockiert wird. @Peter - sehr gute Arbeit, Dankeschön!!