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Prophezeiung 1, Kapitel 1: "Wenn ich nicht wüsste was ich weiß" Aus dem Buch:"Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung"

24.06.2024 Prophezeiung 1, Kapitel 1

 

 „Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“

welche Kapitel für Kapitel hier tageweise veröffentlicht wird oder wurde

 

 

© 2021 Wilfried Neureiter

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors. (Teilen erwünscht)

Prophezeiung 1 

 

 

Wenn ihr euer Bewusstsein nicht erweitert, werdet ihr bis zur Demütigung geknechtet.

 

Der Himmel verschließt sich, um euch eurer dunklen Wolken bewusst zu werden.

 

Die lichten Stellen dieser Welt sind die Anker, welche mit Geduld die Weisheit der Schöpfung erkennen.

 

Nicht nur Mensch-gemachte Relikte führen zum Untergang des Alten, sondern auch die rück-laufende Zeit des Kosmos verkürzt die Bedingung.

 

Nöte treffen die Erde,

als lebendiges Fegefeuer, um den Geist zu reinigen.

 

Die Zeit ist kurz!

 

Verschont sind die Anker der Erde,

nicht genug für die Leidenden, doch genug für die Heilsuchenden.

 

Noch Jahre der Aussichtslosigkeit, durchtränkte Illusionen täuschen das Heil im Leid.

 

 

Kapitel 1

 

Wenn ich nicht wüsste was ich weiß

 

Wenn ich nicht wüsste was ich weiß, würden mich die momentanen Umstände zermürben, zerquetschen und ich mich wie ausgespuckt fühlen. Seit Jahren steigern sich die scheinbar negativen, weltlichen Ereignisse, hin zu einer Form der Unerträglichkeit. Der soziale Bruch vertieft die menschliche Gespaltenheit und zermürbt die Gemüter in einem Höchstmaß. Die Gedanken führen zu keiner Lösung und die dargebotenen Recherchen hinterlassen lediglich eine Mutmaßung über die künftigen Lebensumstände.

 

Wenn ich nicht wüsste was ich weiß, würde ich gerne die Mächtigen in der Hölle braten sehen. Die Mächtigen, die die Erde, den Menschen sowie alle darauf lebenden Existenzen als unwürdige Wesen betrachten und sie als Versuchskaninchen zu lebenden Selbsthinrichtungsopfern bestimmen.

 

Wenn ich nicht wüsste, was ich weiß, würde ich auf die Barrikaden gehen und dafür sorgen, dass die Ungerechten das Gericht erfahren. Selbstgerecht, in dem Glauben, konform mit Gottes Willen die Entmachtung der herrschenden Manipulationen zu erreichen. Sie sind es, die das Unheil und die Demütigung über die Erde brachten. Krieg, Vergiftung und Vernichtung als Gerechtigkeit erblicken und die Wesen auf dieser Erde dazu zwingen, als göttliche Widersacher mitzuspielen.

 

Wenn ich nicht wüsste, was ich weiß, nämlich dass die Gelder der Nationen dazu dienen, mit der Pein auf dieser Welt die eigenen Taschen zu füllen, jeden als Selbstbeschuldigten dastehen zu lassen, dann würde ich... nun was tun?

 

Was weiß man denn was im Außen geschieht, solange man nicht einmal sein eigenes Inneres kennt. Wie - in Teufels Namen - sollte man das Außen wahrhaftig erfahren?

Doch nur als das Eigen was mich leitet, oder ist es das Außen welches mich reitet? Wer bin ich denn überhaupt, mich zu äußern wie ungerecht es doch ist, wenn ich selbst - in Teufels Namen - agiere und wie oben geschrieben, alles verurteile mit Hieben und selbstgerecht handle um Gerechtigkeit zu erfinden.

 

Was weißt du denn was im Außen geschieht, wenn dein Interesse das Außen ist, es sich erkenntlich zeigt und in einer Demut Wut entfacht und deine Seele zum Sklaven macht. Die Angst dich peitscht und dein Sinn in den Nebel entweicht. Die Vielfalt, die jeder kennt und den Menschen bereichern sollte, um sich selbst zu erfahren..., ja was geschieht denn nun? Ist es nicht gerade DAS was jetzt geschieht? WO steckt dein Denken und dein Handeln! Ist es nicht wie oben beschrieben?

 

Was weißt du was im Innen geschieht, wenn die Augen und die Ohren dein Fühlen in die Richtung der Abhängigkeit führen. Abhängig von dem was gerade passiert, dich die Angst beherrscht und das Herz in Starre erfriert.

 

Was ich nun sage ist die pure Wahrheit über dich selbst, denn Opfer sind gefordert um das Neue zu erkennen, aus dem Verzicht auf fremde Wahrheit wirst du zur Wahrheit geführt. Mit der Chance deine Wahrheit zu suchen, wirft sich ein Schleier über die Angst, lässt deine Sinne sich wieder schärfen und zeigt dir einen Weg, der das Heil für das Neue bereit hält.

 

Ich weiß, dass nur ein erhobener Geist das Neue in sich birgt und das Neue wird all das, was sich in unseren Köpfen prägte, niemals wieder geschehen lassen. Denn Leid gab es auf dieser Welt schon vor deiner Zeit und niemals musstest du dieses hautnah erleben. Doch deine Brüder die du nicht kennst, haben all das bereits erlebt, darüber geschrieben, darüber gesprochen und doch hat es dich nicht betroffen, denn selbst warst du außerhalb dieser fremden Realität und es brauchte dich dann nicht zu kümmern.

 

Wenn ich nicht wüsste was ich weiß, bräuchte ich diese Zeilen nicht schreiben. Doch weiß ich was die Zukunft bringt und kann dir nur sagen, dass deine Existenz mit der Reinheit eines klaren Geistes nun gefordert ist, um all das zu retten was die Zukunft verspricht. Versäumst du es dich selbst zu heilen, wird das Heil dieser Welt auf sich warten lassen. Du versperrst dir damit selbst die Erlösung auf die alle so sehnsüchtig warten. Den Frieden auf diese Welt zu bringen, das gilt für dich und für alle auf diesem Planeten. In Einheit und Herz, für dich und jeden, es wird kommen, nicht heute nicht morgen, du sollst denken und fühlen, für die Einheit die kommt.

 

Wenn ich nicht wüsste was ich sah, hätte ich nicht die Stärke dazu, mich hinzugeben der Freude, für mich und alle die in Liebe existieren. Es ist es allemal wert sich dem Neuen zu öffnen und die darin erkorene Schönheit zu nehmen um seine Nächsten zu bekehren. Nur Hand in Hand wird sich das selige Tor nun öffnen, denn in der Zukunft die ich sah, liegt das was sich jeder ersehnt und ihn erfüllen wird, wenn wir die Chance erkennen und uns selbst dort hin bewegen.

 

 

Denke darüber nach, schärfe deine Sinne und setze dein Fühlen ein!

Die Kapitel sind unterteilt in: Prophezeiungen, Philosophischem, Erklärungen und Parabeln

 

 

Auszug aus dem Buch, aus der Reihe: „Das erleuchtete Buch“ mit dem Titel „Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“

 

Online und im Handel erhältlich:

ISBN Softcover 978-3-347-98523-0

ISBN Hardcover 978-3-347-98524-7

ISBN E-Book 978-3-347-98525-4

 

 


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Das erleuchtete Buch

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