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Kapitel 4: Parabel: "Das Buch der Welten"

 

 16.07.2024 Kapitel 4: Parabel „Das Buch der Welten“

 

Aus dem Buch:

„Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“

welche Kapitel für Kapitel hier tageweise veröffentlicht wird oder wurde

 

© 2021 Wilfried Neureiter

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors. (Teilen erwünscht)

 

Die Parabel und ihr Bedeutung

 

Vergleichung, Gleichnis, Gleichheit ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung. Sie wirft Fragen über die Moral und ethische Grundsätze auf, welche durch Übertragung in einen anderen Vorstellungsbereich begreifbar werden. Das im Vordergrund stehende Geschehen (Bildebene) hat eine übertragene Bedeutung (ähnlich der Allegorie). Die Lehre kann sowohl explizit als auch implizit enthalten sein. Die Parabel soll durch die Herleitung des gemeinten Allgemeinen (Sachebene) den Leser zum Nachdenken und zu einer Erkenntnis bringen.

 

 

 

 

Parabel „Das Buch der Welten“

 

In der Weite des Universums entstanden viele Planeten, welche einigen Seelen die Möglichkeit einer neuen Lebensform baten. Eine Vielzahl an Seelen gesellten sich, unter Berücksichtigung der Reife und Gaben, auf einen jeweils dafür vorbestimmten Planeten zusammen, um eine gleichgesinnte Entwicklung anzustreben. So gab und gibt es die bewohnbaren Planeten der Architektur, der Geschichte, der Natur, der Verbundenheit und den Planet der Übergeistigen. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie stehen in Verbindung mit der übergöttlichen Energie der Universen. Wenn auch nicht alle Lebensformen dieses wissende Gefühl vollends integriert haben, so sind sie dieser Energie sehr nahe.

 

Parallel zu diesen Welten, existieren auch die Planeten der Tiefen. Diese Planeten stehen dem Gesetz der Zerstörung näher, als dem, der gelebten Einheit und somit wurden sie in die Verbannung, in Form einer Isolation, gebunden, bis sich deren Bewusstsein in die Reihe der aufgestiegenen Planeten einordnen kann. Somit kann die Kraft dafür, nur aus dem selbst Erschaffenen entstehen.

 

So wie es Planeten gibt, die keine Leuchtkraft besitzen, so gibt es Planeten und Sonnen, die unterschiedliche Kräfte entwickelten. Die einen scheinen nur sehr leicht und sind kaum sichtbar, die anderen strahlen mit einer unglaublichen Intensität und erhellen das Universum. So vielfältig das Universum ist, so vielfältig sind die Möglichkeiten der planetaren Eigenschaften. Doch das haben sie allesamt: Es ist alles miteinander verbunden. Ob isoliert oder ein Miteinander, sie erhalten alle einen Platz in dem „Buch der Welten“. Darin ist alles zu sehen, von der Entstehung eines Planeten, bis hin zu den Wesen die ihn bewohnen.

 

Dieses Buch ist versiegelt und gewährt nur wenigen Auserwählten den Blick in die Vergangen-Jetzt-Zukunft-Einheit. In dieser verbirgt sich der Schlüssel zur Einheit als All-einszentrum. Der Raum des Entstehens und des Lebens, bis hin zum beendeten Neubeginn des All-einszentrums, am Rande der Mitte, des Göttlichen selbst. Ab und an kommt es zu einer Übereinstimmung der Welten, vor allem dann, wenn diese Übereinstimmung aus dem Reich des Planeten der Übergeistigen erkannt wird, denn ihre Ausrichtung umfasst die planetaren Neueinordnungen. Kurz bevor es zu einem Sprung eines Planeten, in die Richtung einer Erhöhung kommt und dieser in eine neue Realität eintaucht, wird den Übergeistigen die Aufsicht zuteil. Wie bei einer Geburt, steht alles in dem Fokus dieses Ereignisses. Es wird geprüft, verglichen und wenn nötig, auch kalibriert. Eine sehr heikle und sensible Aufgabe. So geschah es auch mit einem Planeten den man Erde nennt. Diese Erde, ein eher skurriler Planet, hat eine Besonderheit gegenüber anderen Planeten und deren Wesenheiten. Es handelt sich um einen Mischplaneten. Die Zeugung der Erde ermöglichte, sich aus der Materie zahlreicher Planeten und bot dadurch den Samen für die Existenz von vielen Wesen unterschiedlichen Ursprungs. Somit konnte, durch die irdische Verschmelzung verschiedener Wesen, eine neue Spezies entstehen. Diese wurde zur Menschheit. In dieser Menschheit befindet sich der Keim mit den Fähigkeiten und Gaben aller. Obwohl dieser Keim noch im Verborgenen liegt, ist er schlummernd in jedem vorhanden. Darin sind die unsichtbaren Fähigkeiten vieler Lichtwesen enthalten. Lichtwesen, die vor Äonen, den Samen der multiplen Gleichgesinnung auf diesen wundersamen Planeten Erde brachten. Lange gab es ein ausgeglichenes Niveau auf der Erde. Doch mit der Zeit riss sich etwas auf, was mit den Schwingungsdifferenzen der verschiedenen Wesen zusammen hing. Es wurde eine zu hohe Energie für diesen jungen Planeten erzeugt. Die Erde fing an zu vibrieren und bildete im Kern eine Rotation, welche eine elektrische Ladung und eine absorbierende Materie entstehen ließ. Dieses Ereignis führte dazu, eine andere Atmosphäre zu erschaffen. Eine Atmosphäre, die durch ein Erdmagnetfeld die Erde isolierte. Somit wurde, für die Lichtwesen, die Getrenntheit von ihrer Heimat besiegelt. Diese Getrenntheit hatte zur Folge, sich ihrer Herkunft nicht mehr bewusst zu sein und so durchlitten sie eine hilflose Leere. Lediglich ein paar kleine Facetten ihrer selbst, blieben haften und vermittelten, nur wie durch einen Nebel, einige Merkmale. Daraus entstand Hoffnung, Glaube und etwas, was man Liebe nennen könnte. Doch der Zustand paarte Hoffnung mit Hoffnungslosigkeit, Glaube mit Verzweiflung und Liebe mit Besitz. Diese Unterschiede der Menschen mit ihrem Ursprung als höhere Wesen, die in einer Verschmelzung zu etwas Höherem bestimmt gewesen wären, rissen tiefe Furchen in ihre Gemüter. So entstand aus dem Gegensätzlichen die Dualität. So wie Hoffnung in hoffnungslos gleitet, so wurde die Liebe in Materie verwandelt. Die Fähigkeiten und Gaben fanden ebenso eine Isolation und somit entstand eine Ära, die versuchte, aus dem Nichts wieder in den Ursprung zurückzukehren. Ab und an schafften es wenige Menschen, einen Teil ihres Ursprungs zu erkennen, wenn auch nur vage. Einiges davon wurde sogleich niedergeschrieben, sodass die schwindenden Erinnerungen in Schriften festgehalten werden konnten. Doch es brachte den Menschen nur ansatzweise etwas und über viele Jahrtausende hinweg, blieb wenig von dem Erkannten und den Schriften übrig. Durch die duale Haltung entzweiten sich auch die Menschen und somit trat, zusätzlich zu dieser Ära, ein Teil der Menschheit in die Tiefen und ein anderer steuerte ein Hoheitsbewusstsein an. Die einen wohlgesonnen und die anderen niederträchtig. Die Niederträchtigen suchten ihr Heil in Reichtum und Macht, die Hoheitsbewussten den Weg zurück in die Einheit. Dieser Kampf, oft kampflos geführt, zwängte die Beseelten in eine Schleife der Wiedergeburt, um nach unzähligen Versuchen, in ihre Heimat zurück kehren zu können. Ein mühsamer und langer Weg bot sich an, doch für die meisten schmerzvoll und zermürbend. Der Weg, sich dem Irdischen hinzugeben, es denen gleich zu machen, die den Reichtum erlangten, führte zu Illusion und Täuschung. Der einzige Weg, der es ermöglichte, jeden in die gewünschte Unendlichkeit zu bringen, war, sich seiner wirklichen Herkunft gewahr zu werden. Der starke Wille einiger Menschen und die Bereitschaft, ihre Botschaften immer und immer wieder auf die Erde zu bringen, ist die durchtränkte Liebe derer, die den Weg zurück zur Einheit fanden. Ihre unendliche Liebe ist es, die ihren Geschwistern auf Erden diesen Weg vorbereiten möchte. Sie wissen, dass die Erhöhung eines jeden, der die Rückkehr zu seinem erhöhten Bewusstsein einläutet, ein Beitrag zur Befreiung des kompletten Planeten sein wird. Das neue Zeitalter wird somit zur Befreiung ihrer Geschwister, den Sternensaaten der Welten auf der Erde. So steht es im „Buch der Welten“ geschrieben.

 

Die Kapitel sind unterteilt in: Prophezeiungen, Philosophischem, Erklärungen und Parabeln

 

Auszug aus dem Buch, aus der Reihe: „Das erleuchtete Buch“ mit dem Titel „Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“

 

Online und im Handel erhältich:

ISBN Softcover 978-3-347-98523-0

ISBN Hardcover 978-3-347-98524-7

ISBN E-Book 978-3-347-98525-4


 Das Elixier

Unterstützung im Kundalini/Lichtkörperprozess

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn" einer Loslösung und Tranformation



P.S.: Es gibt eine Facebook Gruppe, ein unabhängiges Portal, gegründet von einer Anwenderin des Elixiers und dient dem Austausch von Erfahrungen zur Unterstützung des Kundalini- Lichtkörperprozesses. Hier der Link solltest du Interesse haben. https://www.facebook.com/groups/1723562264538330/


Buchempfehlung


 

Die Menschen stehen in ihrem eigenen Schatten und trüben dadurch ihre Lebensumstände. Um das zu ändern, gibt es bereits unzählige Wege und viele Bücher über schicksalslenkende Methoden. Doch wo liegt der Kernpunkt? 

 

Die Quintessenz einer Erkenntnis zeigte, dass alle Menschen als erleuchtete Wesen geboren werden. Eine fehlgeleitete Sichtweise schwebt über dieser Welt. Doch es gibt einen Weg, in die Ur-Essenz zurückzukehren

 

 

Jeder von euch hat als göttliches Wesen im Irdischen die Fähigkeit, euch und diese Welt wieder ins Lot zu bringen. Steuert euer existenzielles Geburtsrecht mit all euren göttlichen Gaben an, um die Welt für diejenigen, die folgen werden, besser zu machen. Ihr habt die verloren geglaubte Fähigkeit dazu. 


Das erleuchtete Buch

Und wenn die Sonne sich neigt...



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