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Kapitel 9: Parabel: "Ein Stern namens Uhamin"

 

 14.08.2024 Kapitel 4: Parabel „Ein Stern namens Uhamin“

 

Aus dem Buch:

„Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“

welche Kapitel für Kapitel hier tageweise veröffentlicht wird oder wurde

 

© 2021 Wilfried Neureiter

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors. (Teilen erwünscht)

 

Die Parabel und ihr Bedeutung

 

Vergleichung, Gleichnis, Gleichheit ist eine mit dem Gleichnis verwandte Form von Literatur, eine lehrhafte und kurze Erzählung. Sie wirft Fragen über die Moral und ethische Grundsätze auf, welche durch Übertragung in einen anderen Vorstellungsbereich begreifbar werden. Das im Vordergrund stehende Geschehen (Bildebene) hat eine übertragene Bedeutung (ähnlich der Allegorie). Die Lehre kann sowohl explizit als auch implizit enthalten sein. Die Parabel soll durch die Herleitung des gemeinten Allgemeinen (Sachebene) den Leser zum Nachdenken und zu einer Erkenntnis bringen.

 

 

Parabel „Ein Stern namens Uhamin“

 

Im Buch der Welten steht geschrieben: Am Rande der Galaxie existiert ein Stern namens Uhamin. Es ist der Stern der erhobenen Realitäten und seine Bewohner sind dem Licht der einzigartigen Vollkommenheit geweiht. Sie sind die pure Schwingung des Fühlens, des Lebens und deren Gleichstellung. Sie fühlen die Harmonie und auch das Ungleichgewicht des Universums und sind somit die Wächter des Kosmos. Die Schwingung des Sterns und dessen Bewohner ist so hoch, dass lediglich das Strahlen im All zu erkennen ist. Es ist das Leuchten der Erkenntnis in der Vollkommenheit. Was sie für ihre Existenz benötigen, ist, die pure Harmonie des Ganzen. Ihre Schwingung kann nur dann tatkräftig die Existenzen im Universum erreichen, wenn ihre leuchtenden Strahlen weit in den Kosmos reichen und andere Planeten und Sonnensysteme verbinden. Alles ist in der göttlichen Ordnung und ihr angepasst. Wenn jedoch eine Unregelmäßigkeit eintritt oder eine Disharmonie entsteht, sind die Geschöpfe von Uhamin fähig, das Gleichgewicht wieder herzustellen.

 

Würde es den Menschen möglich sein, die Welt der Uhaminer zu erfassen, indem sie ihre Seh-Schwingung dem Licht anpassen könnten, so würden sie eine unglaubliche Reinheit und Schönheit erkennen. Jedes dieser wunderbaren Wesen lebt in einem Tempel des Lichts, ähnlich einem Palast oder einem Dom mit hohen Türmen, erschaffen durch die mentale, geistige Kraft ihrer eigenen Existenz. Kein Baumeister auf Erden könnte so eine Pracht realisieren, da diese Konstrukte nicht aus Materie bestehen, sondern einer seelisch- getragenen Schöpferenergie gleich kommen. Gehüllt in gleißendes Licht mit sanften Farbtönen, die kaum zu erkennen sind, erheben sich diese Wunderwerke gen Kosmos und fluten mit ihrem kraftvollen Licht das Universum. Es sind die Seelen dieser Wesen, welche man in den märchenhaften Architekturen erkennen kann. Eine Spiegelung der Kraft in einer individuellen Einzigartigkeit.

 

Überall dort, wo die ausgleichende Stärke dieser Wesen benötigt wird, sorgt eine Resonanz für ein Ereignis, welches die Kraft besitzt, etwas dem Göttlichen Zugeordnetes, einzuleiten. Bereits vor vielen irdischen Jahrtausenden, kam es im Kosmos zu einem energetischen Chaos und die Uhaminer befanden sich in einer Unausgeglichenheit. Etwas hatte das Universum aus der Balance gebracht. Irgendein Ereignis, welches wohl unvorhergesehen geschah, drückte eine Welle in Form einer zerstörerischen Kraft, als wirbelnde Disharmonie, in die Hoheitsgebiete der Uhaminer. Es betraf, wenn auch nur leicht spürbar, ein Sonnensystem mit dem Namen Sol. Sogleich fanden sich die Wächter des Universums vom Planeten Uhamin zu einer Zusammenkunft ein. Alles musste überprüft und erklärbar gemacht werden. Schon des öfteren gab es solche Ereignisse und man kannte daher die Gefahr dieser Situation. Derartige Geschehnisse können, wenn auch anfangs nur als harmlos erkannt, zur Zerstörung anderer bewohnbarer Planeten oder Zivilisationen, welche sich in der Nähe dieses Sonnensystems befinden, führen. Also schlugen die Uhaminer das Buch der Welten auf, um zu erkunden, welche mögliche Ursache zu diesem Ereignis führte.

 

Das Buch der Welten ist ein riesiger Band mit einer mystischen Schrift, welches sich, in Verbindung mit den Planeten, immer wieder aufs Neue schreibt und ergänzt, oder aber auch alarmiert. Da alles im Universum mit diesem Buch verbunden ist, gibt es keine Lücken oder Veraltetes. Ein Meisterwerk autarker Kommunikation, welches allen erhobenen Zivilisationen zuteil wurde, um von den unterschiedlichen Völkern zu lernen oder Erfahrungen zu sammeln. Es las sich wie ein Roman, eine Liebesgeschichte, ein Kinderbuch oder einfach nur informativ. Es passte sich dem Leser an und bot somit für jeden die richtige Lektüre. Auch wenn sich die Inhalte durch diese Anpassung veränderten, so wurde stets eine Exaktheit übermittelt.

 

Kaum schlugen die Uhaminer das Buch der Welten auf, kam ihnen eine Welle entgegen und sie erkannten sofort eine große Gefahr. In diesem System Sol, befand sich ein kleiner Planet, welcher von einigen unteren Wesenheiten bewohnt wurde. Eine unbewusste Spezies, die noch weit entfernt war von einer erhobenen Zivilisation. Die Gefahr bestand darin, dass eine einseitige und negative Entwicklung, welche immer noch tiefer sank, den Planeten vollkommen vernichten würde.

 

Jeder Planet benötigt für seine Existenz und Weiterentwicklung ein ausgeglichenes Verhältnis. Kommt es zu einem Ungleichgewicht, wie in diesem Fall, stört eine negative Kraft die Bewusstseinserlangung, die in Äonen für diesen Planeten vorgesehen war. Es musste gehandelt werden.

 

Die Uhaminer entschlossen sich einen Gegenpol zu errichten und damit dies geschehen konnte, baten sie verschiedene Spezies, den gefährdeten Planeten aufzusuchen, um vor Ort die Geschehnisse zu kontrollieren. Es dauerte nicht lange und es boten sich eine Vielzahl von Wesen an. Dies war nicht außergewöhnlich, denn solche Expeditionen gab es immer wieder. Also bereiteten die Uhaminer alles vor und studierten die dortigen Lebensbedingungen und die Zellstrukturen. Somit konnten sie ein Optimum für die Reisenden schaffen, welche das Leben für die kurze Zeit sicherte. So entstand ein Avatar, der den Wesen, die aus einer fein-stofflichen Struktur bestanden, ein vorübergehendes Zuhause bieten sollte. Den Rest konnten die Abgesandten, ausgestattet mit den verschiedensten Fähigkeiten, vor Ort erschaffen.

 

Und somit kam es zur Inkarnation auf diesem Planeten, genannt Erde, aus dem System Sol, am Rande der Milchstraße.

 

Dieser Eingriff würde, tausende Jahre später, zu einem neuerlichen Ereignis führen. Eine Besonderheit dieser Erde sollte zu einer Einzigartigkeit im ganzen Universum werden. Somit brachten unglaubliche Geschehnisse, in ihren Gegensätzen erkennbar, eine künftig neue Spezies hervor, welche viele Welten zu einer vereinen solle.

 

Doch das brauchte Zeit, Erkenntnisse, gebündelte Fähigkeiten und vor allem, die Entwicklung eines erhöhten Bewusstseins. Äonen nach diesem Eingriff der Uhaminer und den damaligen ersten Inkarnationen von hohen Wesen verschiedener Welten, steht dieser Sprung nun kurz vor seiner Vollendung.

 

Der natürliche Ursprung der Erde durfte, für ihre Entwicklung, nicht unter einer direkten Beeinflussung stehen. Somit gebar sich eine neue Welt aus dem Schlamm unglaublicher Tiefen. Das Warten auf dieses Ereignis und die ungeheuerlichen Qualen, die sich über Jahrtausende hin zogen, lassen nun auf etwas Neues blicken. Ein letztes Aufbäumen dieser Wehen steht bevor und bringt die letzten Atemstöße des Alten zum Vorschein, bis durch die Gnade der Erlösung endgültig eine Befreiung erfolgt.

 

Und so steht es geschrieben...

 

Die Kapitel sind unterteilt in: Prophezeiungen, Philosophischem, Erklärungen und Parabeln

 Auszug aus dem Buch, aus der Reihe: „Das erleuchtete Buch“ mit dem Titel „Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“

 

Online und im Handel erhältich:

ISBN Softcover 978-3-347-98523-0

ISBN Hardcover 978-3-347-98524-7

ISBN E-Book 978-3-347-98525-4


 Das Elixier

Unterstützung im Kundalini/Lichtkörperprozess

Rundschreiben an Freund und Bekannte "Der Beginn" einer Loslösung und Tranformation



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Die Menschen stehen in ihrem eigenen Schatten und trüben dadurch ihre Lebensumstände. Um das zu ändern, gibt es bereits unzählige Wege und viele Bücher über schicksalslenkende Methoden. Doch wo liegt der Kernpunkt? 

 

Die Quintessenz einer Erkenntnis zeigte, dass alle Menschen als erleuchtete Wesen geboren werden. Eine fehlgeleitete Sichtweise schwebt über dieser Welt. Doch es gibt einen Weg, in die Ur-Essenz zurückzukehren

 

 

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Das erleuchtete Buch

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