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Kapitel 13: "Prophezeiung 3"

 

 25.09.2024 Kapitel 13: „Prophezeiung 3“

 

 

Niemals wieder wird es so sein, wie es einmal war. Die Welt beginnt sich aus den Angeln zu reißen, sich zu befreien aus der Parasiten Nutzen, die unseren Planeten beschmutzen. Der Lohn, für dein eigenes Tun, ist die Befreiung oder der Schlamm, wohin bist du gerichtet, oder hast du dich bereits selbst gerichtet. Ein Höher ist nicht deines Lebens Untertan, es ist die Gerechtigkeit im höheren Sinne, die eigene Tat wird dir begegnen und dich selbst richten, um mit der Bewusstheit das Dunkel in dir zu vernichten. Bist du in Güte gehüllt, erhebst du dich in allem was du bist. Ist die Güte in der Fern, hebt sich das Feuer, ein Inferno in dir, um zu spüren wie ungerecht du warst, dir selbst und deiner Nächsten fern.

 

Wenn sich die Welt aus den Angeln hebt, wird sie selbst befreit. Nicht aus Wut oder Hass wird sie sich gegen die Menschheit erheben. Aus Notwendigkeit und mit schwerem Herzen muss sie sich selbst die Freiheit geben. Wenn der Mensch vernichtend, mit geschlossenen Augen die Zerstörung wählt, wird es zum selben, zum Untergang, um etwas Neues in die Welt zu tragen. Das Neue ist es, was kommen wird, mit geläuterter Pracht, ein Bewusstsein welches etwas Neues erschafft. Was die Vergangenheit war, wird nie mehr präsent, denn in denen, die übrig bleiben, wurde es geprägt, und das vehement.

 

Das Neue hat dann weniger Platz, weil das Wasser einen großen Teil auf dieser Welt einnimmt und schon fast wie aus den Nähten platzt. Doch, das was verbleibt ist pure Harmonie, in Symbiose mit allem einhergehend, Hand in Hand sich verstanden fühlend. Natur und Mensch werden sich nun erheben und die Erde wird ihnen freiwillig geben.

 

Die Gewalt ist verschwunden, das Leid überwunden, die Göttlichkeit erkannt, das Dunkel verbannt. So wird deine Welt sich wandeln und sich in der Zukunft etwas zeigen, was heute noch unvorstellbar ist und dir eine neue Technologie, neue Blüte, neuen Reichtum verspricht. Der Reichtum nicht in Geld, nicht in Gier, nicht in Zerstörung oder ignoranter Ausbeute sich zeigt. Im Fühlen, die übrig gebliebenen Menschen, sich vor der wirklichen Mutter, irdisch gesehen - der Natur - verneigen.

 

Die Bäume nun immer blühen und Früchte sprießen, das wird der Reichtum, um damit den Menschen zu übergießen. Die Dankbarkeit darf jeder erfahren und dass die Schönheit eines liebenden Herzens die Reinheit ist, der Nährstoff für Bäume und Natur, auf immer mit Blüten und Früchten überfließt.

 

Die Welt in der Göttlichen Harmonie sich erfährt, das Klima den Boden nährt, das Rau sich wandelt in Sanftheit und mild, das ganze Jahr über, tagein, tagaus, das selbe gilt. Die Jahreszeiten sich an jedem Tag erkennen, angepasst und gerecht, Temperaturschwankungen werden abgeschwächt.

 

 

Die Zahl der Menschen, auf dieser neuen Welt, wird nicht genannt, sondern nur die Herzlosen verbannt. Ein Höher kann nur Hohes gewähren und dem Niedrigen dieses Göttliche Geschenk verwehren. Nicht Ungerechtigkeit ist das Göttliche Gesetz, denn das Göttliche ist die Waage und jeder hat die selbe Gabe. Sich selbst zu erheben oder in der Dunkelheit zu bewegen. So richtet sich jeder selbst, zu einem Höher oder einem Tiefer, die Gegenwart wird es euch zeigen, das ist der Weg, um in diese neue Welt emporzusteigen.  

 

    Auszug aus dem Buch, aus der Reihe: „Das erleuchtete Buch“ mit dem Titel „Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“

Die Kapitel sind unterteilt in: Prophezeiungen, Philosophischem, Erklärungen und Parabeln

 

 

Online und im Handel erhältlich:

ISBN Softcover 978-3-347-98523-0

ISBN Hardcover 978-3-347-98524-7

ISBN E-Book 978-3-347-98525-4

 

© 2021 Wilfried Neureiter

 

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors. 


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