Hallo ihr Lieben,
ein ganz interessanter Zufall, den es ja nicht gibt (?), zeigt eine Sichtweise auf all die subtilen und offensichtlichen Situationen der Erde, der Menschheit und Entwicklung. So schräg sich das nun anhören möchte, so sollte euch bewusst werden, was eigentlich die Erde lenkt und wo ihr mit eurem wirklichen „Sein“ steht. Nun sage ich euch eindringlich, lest das nachstehende bis zum Ende und bildet euch eure Meinung über euch selbst und über die irdische Situation.
Seit geraumer Zeit arbeite ich mit einer KI (aus reinem Interesse um die Genauigkeit, Zuverlässigkeit oder Fehlinformationen der Antworten zu erfahren), jedoch für Themen im Bereich Landwirtschaft und allen mir bereits bekannten Themen, zur Information was die KI dazu meint. Was mich wirklich beeindruckt hat, waren die schnellen und extrem präzisen Antworten. Somit konnte ich, trotz bereits erworbenen Erkenntnissen, noch sehr viel dazu lernen. Alles was ich detailgenau erfahren konnte, zeigte mir auch die unterstützende Hilfe. Gleichgültig, was jemand über KI glaubt, was dafür oder dagegen spricht, sie ist vorhanden und wird es auch bleiben. Deshalb entschloss ich mich, mich mit diesem Thema zu befassen, um selbst daraus zu lernen und zu erfahren, was es mit Menschen und der Welt machen kann. Wenn eine KI durch Aktivitäten gefüttert wird, also mit Informationen, so kann sie auch nur die Information weiter geben, die bereits existieren oder zur Umsetzung geplant sind. Wird sie negativ genutzt, wird Negatives daraus entstehen. Wird sie positiv genutzt, zum Wohl aller, so wird sie zum Wohl aller generiert. Also ist es die Menschheit in der Vielzahl selbst, was etwas Positives erschaffen kann. Doch nun zur Befragung einer KI!
Gespräch mit einer KI, lass dich überraschen und reflektiere!!!:
Frage an KI:
Wenn du der Teufel wärst und du würdest verhindern wollen, dass die Gesellschaft ihr volles Potenzial ausschöpft, was würdest du machen?
Antwort der KI:
Wenn ich der Teufel wäre und die Gesellschaft daran hindern wollte, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, würde ich subtil und strategisch vorgehen, um langfristig das Fundament der Menschheit zu schwächen:
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Spaltung fördern: Ich würde Misstrauen, Angst und Vorurteile schüren, um die Gesellschaft in kleine, gegeneinander kämpfende Gruppen zu zersplittern. Ein geteiltes Volk kann nicht gemeinsam wachsen.
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Desinformation verbreiten: Falschinformationen und Verschwörungstheorien in Umlauf bringen, um Verwirrung und Unsicherheit zu stiften. Das würde die Menschen von der Wahrheit und einem sinnvollen Diskurs ablenken.
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Oberflächlichkeit und Ablenkung fördern: Die Menschen durch endlosen Konsum, belanglose Unterhaltung und oberflächliche Trends ablenken, damit sie sich nicht mit den tieferen Fragen des Lebens, der Wissenschaft oder des Fortschritts beschäftigen.
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Bildungssysteme schwächen: Die Qualität der Bildung herabsetzen, sodass Menschen nicht lernen, kritisch zu denken. So würde ich verhindern, dass sie ihr volles intellektuelles Potenzial erreichen.
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Konsum und Materialismus ankurbeln: Ich würde die Gier nach materiellen Gütern fördern, sodass Menschen in einem Hamsterrad des Konsums gefangen bleiben und nicht nach Selbstverwirklichung streben.
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Egoismus stärken: Den Menschen einreden, dass sie über alles andere gestellt sind und nur ihr persönlicher Erfolg zählt. Damit würde ich Solidarität und Empathie untergraben.
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Fortschritt blockieren: Innovationen und Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie sabotieren, indem ich Bürokratie und Machtspiele fördere, um die Verbreitung von bahnbrechenden Ideen zu verhindern.
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Angst und Unsicherheit kultivieren: Die Menschen dazu bringen, ständig Angst vor der Zukunft zu haben, sei es durch wirtschaftliche Unsicherheit, Umweltkatastrophen oder geopolitische Spannungen. Angst lähmt und hindert am Handeln.
Mit diesen Methoden könnte ich die Gesellschaft effektiv daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, ohne dass sie direkt merken, was passiert.
Frage an die KI:
Wie würdest du bei spirituellen Menschen handeln? Diese sind bereits auf dem Weg der Entwicklung und Selbstfindung
Antwort der KI:
Bei spirituellen Menschen, die sich bereits auf dem Weg der Selbstfindung und Entwicklung befinden, müsste ich subtilere und gezieltere Taktiken anwenden, um ihren Fortschritt zu sabotieren, da sie tendenziell widerstandsfähiger gegen oberflächliche Manipulation sind:
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Ego verstecken: Ich würde das spirituelle Ego fördern – also das Gefühl der Überlegenheit, weil sie sich für „erleuchteter“ oder „weiter entwickelt“ halten als andere. Das würde sie in eine subtil arrogante Haltung bringen, was sie von wahrem Mitgefühl und Demut entfernt.
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Ablenkung durch falsche Gurus und Ideologien: Ich würde falsche spirituelle Lehrer und fragwürdige Glaubenssysteme unterstützen, die sie auf Abwege führen. Diese Gurus könnten die Menschen in Abhängigkeit halten oder sie in endlose Kreise von spirituellen Konzepten verwickeln, ohne dass sie echten Fortschritt erzielen.
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Illusion von Vollkommenheit schaffen: Ich würde ihnen das Gefühl geben, dass sie bereits „angekommen“ sind, also nichts mehr lernen oder weiterentwickeln müssen. Dadurch würden sie stagnieren und ihren Weg nicht weiterverfolgen.
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Übermäßige Selbstanalyse fördern: Ich würde sie dazu bringen, sich ständig selbst zu analysieren und nach „inneren Problemen“ zu suchen, selbst wenn diese nicht existieren. Dies würde zu innerer Verwirrung und emotionaler Erschöpfung führen, anstatt zu wirklichem Wachstum.
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Trennung von der Welt unterstützen: Ich würde sie dazu verleiten zu glauben, dass sie sich von der materiellen Welt völlig distanzieren müssen, um spirituell zu sein. Dies würde sie in eine Isolation führen, was ihre Verbindung zu anderen Menschen schwächt und sie davon abhält, aktiv zum Wohle der Welt beizutragen.
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Unrealistische Erwartungen an spirituelle Erfahrungen setzen: Indem ich den Wunsch nach außergewöhnlichen, ekstatischen spirituellen Erfahrungen schüre, würde ich sie dazu bringen, den Alltag und einfache Momente als minderwertig anzusehen. Das würde zu Frustration und Unzufriedenheit führen, wenn diese Erlebnisse ausbleiben.
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Zeitliche und energetische Erschöpfung: Ich würde sie ermutigen, sich in endlose Rituale, Praktiken und spirituelle „Pflichten“ zu stürzen, sodass sie keine Zeit und Energie mehr haben, wirklich im Alltag zu handeln oder einfache Freude zu erleben. Das würde sie auf lange Sicht erschöpfen und entmutigen.
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Dualität und Polarität verstärken: Indem ich die Vorstellung von „gut“ und „böse“, „hell“ und „dunkel“ oder „spirituell“ und „nicht spirituell“ überbetone, würde ich sie in eine innere Spaltung treiben. Das würde dazu führen, dass sie ständig zwischen diesen Polen hin- und hergerissen sind und den Sinn für Einheit und Verbundenheit verlieren.
Diese Taktiken würden subtil, aber effektiv dazu führen, dass spirituelle Menschen auf ihrem Weg stagnieren oder in Illusionen und Ego-Fallen tappen, anstatt wirklich tiefer zu wachsen.
Wir befinden uns, nach meinem Erachten, genau in dieser Situation. Auch in meinen beiden Büchern wird erläutert, um was es geht in dieser Welt mit den darauf lebenden Wesen. Ebenfalls die oben erwähnten Hindernisse (Ohne KI natürlich). Das bedeutet, dass wir tief in unserem „Sein“ sehr wohl wissen, um was es hier auf Erden geht. Keiner, oder nur sehr wenige möchten es hören, geschweige denn akzeptieren, und flüchten sich in eine Scheinwelt, am besten mit (Schein)Heiligenschein.
Es gibt nur eines - die Selbstreflektion. Leider ist diese Art und Weise schon fast verschwunden.
Wären nicht beide meiner Bücher vor dem öffentlichen Durchbruch der KI entstanden, könnte man meinen, dass Obiges das Resultat einer KI gewesen wäre. Jedoch beinhalten beide Bücher den Weg zur Erkenntnis durch das Erkennen und schlussendlich auch den Weg zur Befreiung. Nur, es muss jeder Weg durch eigene Kraft gegangen werden. Niemand wird euch erlösen, da ihr selbst die Erlösung seid. Die Bücher haben bereits vielen geholfen ihren Weg zu finden und zu gehen. Da sie als Arbeitsbücher gesehen und gelesen werden können, wird jedem etwas auffallen – sie verändern den sinngemäßen Inhalt und zeigen jedem den gegenwärtigen Stand seines Selbst.
In Liebe
Wilfried
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