Kapitel 23: "Prophezeiung 5"

 

 Kapitel 23: "Prophezeiung 5"

 

 

Die Zeit

 

Zeit ist relativ und beherbergt den kosmischen Spiegel. Nicht alles wird in Zeit gefangen und lässt das Spiel der Welt nach Taten prangen, gerecht dem Denken, die Zeit sich verkürzt oder dehnt, nicht wie im Leben an Gesetze sich lehnt. Die Gesetze sind Regeln welche im Schicksal sich verfangen und je nachdem, wohin die Richtung sich prägt, sich alles verkürzt oder in die Länge dehnt. Doch unausweichlich ist, was kommen wird, nicht augenscheinlich sind die Resultate, sondern der Weg des Beschreitens es ist, der eine Welt in Knechtschaft oder Harmonie verspricht.

 

Der Weg der Harmonie ist der Zeiten Freund, in Liebe wird das kommen, in langsamen Schritten, da die Sehnsucht fehlt, und Freude den Weg begleitet, die Welt in den Händen Gottes dort beschreitet. Der Weg ist lang, jedoch in Harmonie fühlt ihr nicht die Zeit, sondern nur die Göttlichkeit.

 

Das Herz außen vor, birgt die Not in sich und so lässt die Zeit, um das Schöne zu fühlen, auf sich warten. So es schnell geschieht bis das Ziel erreicht, so fühlt ihr die kurze Zeit als eine Ewigkeit, niemand fühlt sich dafür bereit.

 

Doch geschehen wird, was geschehen muss, um Herz und Liebe zu leben, das Dunkel aus ihrer Macht, der endgültigen und vermeintlichen Macht, zu entbinden, die Menschen nun endlich miteinander die Liebe verkünden.

 

So entscheidet der Mensch, wie die Wege sich ergeben, die Zeiten sich erheben, kosmisch gesehen der Weg der Welt zum Neuen erwacht, das Alte in Verbannung gebracht.

 

 

Die Schönheit des Neuen nicht in Worte zu erfassen ist, was euch die neue Epoche verspricht.

 

Auszug aus dem Buch:  „Das erleuchtete Buch“   Band 2 „Mit lichtem Blick in eine Prophezeiung“ 

 

    

Online und im Handel erhältlich:

ISBN Softcover 978-3-347-98523-0

ISBN Hardcover 978-3-347-98524-7

ISBN E-Book 978-3-347-98525-4

 

© 2021 Wilfried Neureiter

 

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