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„Der Lichtkörper“ Teil 1

 

 

Viele Menschen erwarteten einen schnellen Paradigmenwechsel und wünschten sich eine neue Gegenwart, basierend auf Liebe und Harmonie. Der Druck der alten Realität ließ viele Menschen verzweifeln und die Aussicht auf eine neue, bessere Welt, wie es von vielen Seiten angepriesen wurde, war ein Hoffnungsschimmer. In Warteposition mit gepackten Koffern für eine Reise in das Paradies, so standen viele Menschen in der Warteschlange, um an dem langersehnten Übergang teilzunehmen.  


Doch nichts passierte, alles blieb wie gewohnt. Enttäuschung und laute Stimmen waren zu hören und viele derjenigen, die ein neues Zeitalter prophezeiten waren in Bedrängnis und suchten nach klärenden Worten.


Dieser Zeitraum um den 21.12.2012 bewirkte eine Wende, doch nicht in der Form, wie wir uns das vorstellten. Spürbar veränderte sich, wenn auch langsam die energetische Struktur um und auf der Erde und dies wirkte sich auch auf einen Teil der Menschen aus. Wer in diesem Zeitraum immer noch mit Wut und Hoffnungslosigkeit zu kämpfen hatte, für den war es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr leicht, sich mit der Liebe, die unsere größte Kraft ist, zu verbinden. Die Menschen, die weiterhin treu und unerschütterlich in ihrem Grundvertrauen blieben, wurden mit einer großen Erfahrung gesegnet.


Im Herbst 2013 bekam ich die Möglichkeit ein Ereignis mitverfolgen zu dürfen, das einzigartiger nicht sein konnte. Die Entstehung des „Lichtkörpers“. Im Internet gab es schon einiges an Berichten und Spekulationen, doch wie sieht er aus, welche Aufgabe hat er und was geschieht da wirklich?


Es kam die Aufforderung, innerhalb einer kleinen Gruppe den Verlauf des Lichtkörperprozesses zu beobachten, um auch persönlich daraus zu lernen und zu verstehen. Meinerseits war eine nervöse und verunsicherte Stimmung spürbar, denn ich wusste nichts von diesen Prozessen und deren Aussehen und musste mich vertrauensvoll in meine Führung begeben. Es war und bleibt eine einzigartige, spannende Situation.


Der Lichtkörper war am Entstehen!


Durch den Kontakt mit Menschen in Sitzungen zur Klärung ihrer verschiedenen Themenbereiche, in Beobachtung der eigenen Entwicklung und der einiger Personen (natürlich mit Einverständnis), ergab sich ein Bild und ein Verstehen und somit auch die Möglichkeit es erklären zu können.


Jeder Mensch ist umgeben von seinem Energiefeld und der Aura, sowie von weiteren Feldern, welche sich außerhalb unseres physischen Körpers befinden. Doch es gibt da noch etwas, was sich um den Zeitraum Herbst 2013 abzeichnete und wahrscheinlich bei speziellen Personen schon immer vorhanden war, aber sich erst jetzt vermehrt offenbarte. Eine schattierte Silhouette in Form eines 2. Körpers wurde sichtbar und stand im Bereich unseres Kopfes in Verbindung mit unserem physischem Körper. Jeder Mensch ist Träger dieses Körpers, doch ob er sich mit Licht füllt oder nicht, liegt in der Hand eines jeden einzelnen. Dies hängt vorwiegend davon ab, ob die Seele sich mit dem gewählten Weg auch entfalten kann. Seit diesem Zeitpunkt beobachte ich die Lichtkörper von den Menschen die es wünschen und helfe ihnen bei der Entwicklung. So ergibt sich die Möglichkeit es zu studieren und ein immer größeres Verständnis dafür aufzubauen.


In den Anfangsstadien der Aktivierung des Lichtkörpers war meist nur ein wenig Licht sichtbar, wie ein heller Schimmer, der in diesem Körper wie pulsierte. Bei anderen Personen, auch bei einigen die meinten spirituell zu sein, war oft gar nichts zu sehen. Wiederum sah ich bei vielen Menschen, die glaubten überhaupt nichts mit Spiritualität zu tun zu haben, ein wunderschönes Licht in diesem Körper. Somit war klar, dass es nicht unbedingt darauf ankommt was man tut, sondern wie man es tut.


Ein detaillierter Bericht über die Weiterbildung des Lichtkörpers und den körperlichen Symptomen folgt in mehreren Teilen. Die Stadien dieses Prozesses sind sehr komplex.

Mehr über Es war 5 vor 12 und die Zeit blieb stehen und dem Thema Lichtkörperprozess in den nächsten Tagen...........


Der Lichtkörper Teil 2


Nachdem ich feststellte, dass es nicht unbedingt wichtig war sich als spirituell einzustufen, sondern es viel bedeutsamer ist ein angenehmes und zufriedenes Leben zu führen, stellte mich der Lichtkörper vor einige Fragen die ich später beantworten möchte. Jedenfalls entpuppte sich dieses Projekt zu einer aufwendigen Angelegenheit, denn immer wenn ich glaubte die Entwicklung vom Lichtkörper wäre nun abgeschlossen, bildete sich eine Ergänzung oder Veränderung . Seit Herbst 2013 war bis heute eine stetige Entwicklung und Erweiterung zu verzeichnen, die ich Schritt für Schritt erklären möchte. Hierbei bitte ich um Verständnis, dass ich nicht sofort zum Ergebnis komme, sondern jeden einzelnen Part der Entwicklung und den damit verbundenen Sinn erkläre.

 



Das Elixier

Rundschreiben an Freund und Bekannte 

"Der Beginn"

Das Elixier ist ein Geschenk aus einer höheren Dimension und von einigen wird es als Turbowasser bezeichnet. Nicht das es euch etwas an Selbsterkenntnissen abnimmt. Es fördert ein neues Bewusstsein. Dabei bleibt einem jedoch nicht erspart, sich den Prozessen hin zu geben. Das wäre nur fauler Zauber. Mit der Bitte um Heilung (ganz sein) hilft das Elixier beide Seiten zu erkennen (dualistische Verhalten) um sich daraus in die Mitte bewegen zu können. Daraus entsteht eine natürliche energetische Anhebung. 



 

Wir hatten einen kleinen Kreis, indem der Lichtkörperprozess Grundthema war und es wurde versucht diese geheimnisvolle Entstehung zu hinterfragen, z.B.wie man diesen Prozess unterstützen kann, oder durch was er sich beeinträchtigen lässt. Bei allen Personen, bei denen dieser Körper bereits mit Licht versehen war, gingen tiefgreifende, sehnsüchtige Fragen voraus z.B.„wer bin ich wirklich und wie kann ich meinem Wohl und dem der Anderen dienlich sein.“ Wenn man denkt, dass dies jeder möchte, so konnte ich an Hand des Lichtkörpers eindeutig sehen, dass es nicht der Fall war. Bei stark Ego – behafteten Menschen mit negativerem Energiefeld, die keinerlei Reue zeigten für ihre Missachtung der universellen Gesetze, sondern eher in Selbstmitleid fielen und mit einer Entschuldigung wie „das Leben hat einem so geprägt“ argumentierten, war in dem Lichtkörper nur die Silhouette sichtbar, das Licht fehlte. Auch wenn sich diese Personen noch so bemühten eine freundlich lächelnde Maske aufzusetzen und man meinen könnte, sie wären wohl auf dem angestrebten Weg, war von all den wunderbaren Lichtkörperprozessen nichts zu sehen.

Menschen, die sich auf dem Weg dieses Lichtkörperprozesses befanden und eine gute Entwicklung zeigten, verloren dennoch sehr oft das Licht in diesem Lichtkörper, wenn sie sich zu stark mit Menschen, Situationen oder Themen befassten, die negativen Einfluss hatten. Sie mussten wieder und wieder von Vorne anfangen! In dieser Zeit war auffällig, dass sich viele Menschen entschieden ihre Beziehung zu beenden oder sich ein neues Umfeld suchten, einen Berufswechsel in Erwägung zogen oder ihre Einstellung zu vielen Dingen änderten.


Alleine diese Schritte oder Entscheidungen, die gerade einmal die erste Stufe zur vermeintlichen Spitze des Eisberges waren, lösten bereits enorme Reaktionen aus. Die Einblicke in diese kleine Silhouette mit ein wenig Licht, das nach und nach immer stärker wurde, ist Träger einer Revolution. Bei einigen Personen, die ich in diesem Kreis der sich weiter vergrößerte beobachtete, fand eine Neuerung statt. Es sah aus, als würde sich außerhalb dieser mit Licht gefüllten Silhouette etwas Unbekanntes bilden. Das war spannend, was war das? Natürlich blieb ich in Verbindung mit meiner geistigen Führung, um spezifische Antworten auf meine Fragen zu bekommen.


Was sich anbahnte und entstand war eine feinstoffliche Kundalini und sie erzeugte eine Aufwärtsenergie im Lichtkörper. Es verhält sich ähnlich wie im körperlichen, doch die Symptome sind sehr unterschiedlich. So wurde gerade in der Zeit über enorme Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, akute nur kurz anhaltende Kopfschmerzen, Hitze- oder Kälteschübe berichtet. Ebenfalls konnte festgestellt werden, dass eine (kleine) Bewusstseinserweiterung (in Betracht der noch kommenden Ereignisse) erlangt wurde.


Anmerken möchte ich noch, dass diese Erkenntnisse und Einblicke niemals manipulativ oder suggestiv entstanden sind. Ich ließ die Personen erzählen, ohne näher auf die Geschehnisse und Neugestaltung des Lichtkörpers einzugehen. Nur so konnte ich ein objektiver Beobachter sein.


Diese Entwicklung fand bei fast allen gleichzeitig statt, die diesem Personenkreis angehörten. Innerhalb nur einem bis max. zwei Monaten war folgendes zu beobachten: anfänglich war nur eine Silhouette erkennbar, füllte sich nach und nach mit Licht, konnte sich ein wenig ausbreiten und eine feinstoffliche Kundalini entstand.


Die beständige Entwicklung nimmt seit dieser Zeit kein Ende und und fast 2 Jahre sind vergangen. Es geht weiter mit diesem Bericht und vieles wird in in den nächsten Tagen und Wochen veröffentlicht.

 



Ein detaillierter Bericht über die Weiterbildung des Lichtkörpers und den körperlichen Symptomen folgt in mehreren Teilen. Die Stadien dieses Prozesses sind sehr komplex.

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Der Lichtkörper Teil 3


Laut Rückmeldungen der Personen aus diesem speziellen Kreis, bei denen ich den Lichtkörperprozess mitverfolgen und einsehen darf, glätteten sich die ersten Wogen und alles schien sich wieder zu beruhigen. Die Symptome, wie im 2. Teil berichtet, klangen ab und eine Pause ließ Luft zum Durchatmen und zur Erholung.


Die im vorhergegangenen Teil angesprochene Silhouette, mit diesem leicht und sanft pulsierenden Licht und der feinstofflichen Kundalini, welche sich an der äußeren Seite des eigentlichen Lichtkörpers befand, hatte sich nun gefestigt.




 Bei der Personengruppe bildete sich ein Gefühl, ein gesteigertes Vertrauen zu haben. Auch konnte ich bei keinem mehr feststellen, dass äußere Einflüsse eine bleibende Beeinflussung hinterließen, sondern sie zu einer Beobachtung auf einen möglichen Wahrheitsgehalt veranlasst waren. Immer noch war festzustellen, dass bei sehr egoistisch ausgerichteten Menschen und Kritikern, die sehr emotional reagierten, sich kein Licht in dem Lichtkörper zeigte. Innerhalb des Zeitraumes der Präsenz dieser feinstofflichen Kundalini in der Gruppe, war sehr auffällig, dass diese Personen nicht mehr so einfach die Meinungen anderer übernahmen und nicht mehr mit absoluter Kritik handelten, sondern eher anfingen neutral zu beobachten. Es wurde auch immer schwieriger sich etwas auszusetzen, das einem nicht liegt oder einem nicht gut tat. Bereits in diesem noch sehr anfänglichen Stadium des Lichtkörperprozesses schien es mir vergleichbar mit einem Erwachen, von dem man gerade spricht. Man wird sich schneller einer Situation bewusst und lernt sie auszubalancieren, so als würde man gezielt die Mitte ansteuern.


Dieser Zustand war jedoch die Ruhe vor dem Sturm. Durch die gebildete feinstoffliche Kundalini gerieten, wie bereits beschrieben, die Energien im Lichtkörper in Zirkulation. Es bildete sich eine sehr schmale Verbindung zwischen dem Kronenchakra und dem eigentlichen Lichtkörper und führte von dort aus weiter nach oben. Somit entstand eine direkte Verbindung zu einer universellen, kraftvollen Energie, die sehr fein und fast wie ein leuchtender Faden zu sehen war. Nach dieser Entstehung war die feinstoffliche Kundalini nicht mehr zu sehen. Dieser Faden, der die Verbindung zur universellen Energie ermöglicht, verursachte natürlich wieder Prozesse.


Wieder hörte ich von den betroffenen Personen ähnliche Geschichten wie zuvor und bin überzeugt, dass viele Leser es sehr gut nachvollziehen können und ähnliche Erfahrungen zu berichten wissen. Körperliche Symptome stellten sich ein, wie z.B. Schwindel, Stiche an verschiedenen Körperstellen (die sich manchmal wie elektrische Überladung anfühlen), Unruhe in den Beinen und Armen, die sich anfühlen als würden sie vibrieren, Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die auch ausstrahlen, Gelenkschmerzen, Druck in der Lunge, auch zeitweilig mit Atembeschwerden, Tinnitus, punktueller Schmerz im Bereich des Kronenchakras. Laut den Schilderungen kam dies bei einigen mehr, bei anderen weniger intensiv vor. Teilweise Wahrnehmungen, ähnlich einer entzündeten Stelle oder einem Loch am Oberkopf. Selten, aber doch kam ein Ausstrahlen empfunden wie ein Auraschmerz hinzu. Dies sind nur einige der Symptome, von denen aber vermehrt berichtet wurden. Diese körperlichen Erscheinungen dienen zur Reinigung und Neutralisierung von Körperzellen und zur Vorbereitung und Einschwingung auf die neuen Energien, damit sich diese integrieren und voll entfalten können.


Zusätzlich veränderte sich die Art der Wahrnehmung und einige berichteten über ein zeitweises Schwindelgefühl. Sehr gewichtig war und ist jedoch, dass in dieser Zeit psychische Veränderungen stattfanden, die ich auf die gesteigerte Wahrnehmung zurückführe. Dies löste eine psychische Belastung aus, die vermutlich mit der universellen Anbindung in Zusammenhang steht. Den Aussagen nach empfinden viele dieser Menschen es schier unerträglich, sich widerwillig dem Alltag hingeben zu müssen und einige verspürten dies in Form von Depression oder Melancholie. Eine sehr schwierige Zeit und es ist nicht verwunderlich, dass man vermehrt hört, dass gegen dieses Unwohlsein Psychopharmaka verabreicht wurde.


Der zuvor erwähnte schmale Faden, vom Kronenchakra ausgehend und sich anbindend an die universelle Kraft, ist nur ein Schritt von vielen. Bleibt man darin hängen und geht nicht weiter, so steckt man in diesem Stadium vorübergehend fest. Der Leidensdruck steigert sich und kann auf Dauer nicht überwunden werden. Man fühlt sich zwar gedrängt, aber andererseits doch viel zu schlapp um weitere Schritte gehen zu können. Es war ebenfalls erkennbar, dass sich bei einem Stillstand und einer depressiven Stimmung, die durch Medikamente beeinflusst wurde, anfingen kleine, dunkle Schatten an dieser mit Licht gefüllten Verbindung abzuzeichnen. So als würde sich von außen etwas anheften! Einzig und alleine eine spirituelle Weiterentwicklung konnte helfen, sich anhaltend aus diesem Zustand wieder heraus zu bewegen. Doch weshalb geschieht so etwas in Verbindung mit dem Lichtkörper? Meiner Ansicht nach ist diese universelle Anbindung in Verbindung mit der daraus resultierenden Bewusstwerdung darüber, dass die Menschheit sich wie in einer gefühlten Sackgasse befindet, Grund für diese Situation. Erst die Bereitschaft die Dinge sehen zu wollen, zu erkennen und zumindest für sich selbst Situationen und Sichtweisen zu ändern, bewirkt ein harmonisches Zusammenspiel von universeller Anbindung und Bewusstsein. Eingefahrene Lebenssituationen, Abhängigkeit (System und Familie z.B.), weltliche Unruhen, politische und religiöse Zwänge, lassen sich nicht von einem zum anderen Tag ändern. Die negativen Begleiterscheinungen dieses Stadiums versuchen einem etwas bewusst zu machen, um eine Kehrtwende in seinem Leben einzuschlagen. Und sehr viele tun dies zur Zeit. Mit Vorsicht gilt es zu erkennen, dass Aggressivität oder laute Proteste gegen eine Sache, der Weiterentwicklung im Lichtkörperprozess nicht dienlich sind, auch wenn man glaubt lichtvoll zu handeln. Mitunter auch ein Grund, weswegen sehr viele Menschen in diesem Prozess hängen bleiben. Ein Weiterkommen zeichnet sich durch „selbst aktiv etwas tun“ aus und nicht durch Kritik an anderen.


Ist man auf dem richtigen Weg, so bereinigt sich die Lichtstruktur dieses Lichtkörperstadiums wieder und es geht weiter zum nächsten Schritt.


Wer glaubt, dass es sich unglaublich peinigend anhört, so ist zu erklären, dass es auch ohne diesem Leid möglich ist, indem man seiner Intuition und den Erscheinungen Aufmerksamkeit schenkt und im Grundvertrauen sich darauf einlässt. Ebenso ist jeder Schritt eine Reinigung aus alten und neuen Verhaltensmustern. Es ist einfach eine totale Reinigung. So wird jede einzelne Stufe dieses Lichtkörperprozesses dazu führen, dass diese alten Muster nach oben kommen, erkannt werden und einem so lange in die Knie zwingen, bis man sie bewusst erkennt und auflöst.


Ein kleines Beispiel: Dieses Stadium des Lichtkörperprozesses und die damit verbundene Bewusstseinsveränderung, lenkt viele Menschen in Richtung gesunde Ernährung. Sie machen sich Gedanken bezüglich vegetarischer oder veganer Kost. Fangen sie in dieser Phase nicht an, sich umzustellen, verspüren sie Unwohlsein oder sogar depressive Stimmung nach dem Verzehr von Fleisch. Wird dies wiederum ignoriert, kommt es zu einer Unverträglichkeit von Fleisch, was bis hin zu ständigem Erbrechen führen kann, bis man auf Fleisch freiwillig verzichtet! Dies ist nur ein Beispiel! Weshalb das so ist, ist die energetische Disharmonie zwischen den negativen Schwingungen von Fleisch (durch die Art wie man mit den Tieren umgeht) und die göttlich stärkere Anbindung durch den Lichtkörper. Alles, wirklich alles Verunreinigte wird zur Bewusstheit geführt.


So wie

energetisch schlechtes Essen …............führt zu energetisch wertvollem Essen

schlechtes Arbeitsklima........................führt zu Berufswechsel oder energetischer Reinigung der Arbeitsstelle

negativer Freundeskreis.......................führt zu neuem Anschluss an Gleichgesinnte

und so weiter.


Hat man einmal diesen Bereich des Wandels abgeschlossen, fühlt man sich wie neu geboren, energetisch ausgeglichen, göttlich angebunden und man fängt an zu unterscheiden zwischen gut und böse, positiv und negativ und glaubt alles zu erkennen und zu wissen. Durch diese Sicherheit lässt man nur sehr selten Fremdmeinungen und Fremdeinflüsse zu, fühlt sich absolut gefestigt.

Von dem menschlichen Kollektiv ist der überwiegende Teil derjenigen, die sich der Aufgabe einer weltlichen Umkehr oder Reinigung aus dem Herzen heraus gestellt haben, in und durch diesen Lichtkörperprozess angebunden. Es geht weiter, doch momentan nur für eine sehr kleine Gruppe, die sich entschlossen hat, weitere Schritte im Lichtkörperprozess zuzulassen und der Stand des Lichtkörpers sah aktuell folgendermaßen aus:

Vom Kronenchakra ausgehend ein leuchtender Faden, übergehend in eine körperähnlich geformte, lichtgefüllte Silhouette und wieder wie ein leuchtender Faden ins Universum verlaufend.


Es gibt auch andere, die glauben alles zu wissen und die absolute göttliche Verbindung gefunden zu haben, laufen jedoch Gefahr einen Irrweg einzuschlagen. Denn sie sind keineswegs davor bewahrt, auch eine göttliche Anbindung zu spüren, doch negativ gepolte Energien, die sich auch im Lichtkörper abzeichnen und als graue oder dunkle Schatten erkennbar sind, beeinflussen in negativer Weise und können zu falschen oder unobjektiven Einschätzungen führen. Aus diesem Grund sind viele, die sich als Lichtarbeiter einschätzen oder anscheinend göttlich inspirierte Meinungen in der Öffentlichkeit äußern, zur Zielscheibe geworden. Selbst haben diese Menschen keinen Zweifel an der Richtigkeit ihrer Aussagen, werden sich aber auf kurz oder lang bewusst, dass nicht alles zweifelsfrei angenommen werden kann. Jeder, auch in göttlicher Anbindung, wenn er sich noch nicht von seiner Egobehaftung gelöst hat, interpretiert seine eigenen Gefühle und Meinungen mit in die Informationen. Gerade in der jetzigen Phase treten sehr viele dieser Erscheinungen auf und auch hier gilt für jeden der sich weiter entwickeln möchte, in der Beobachterrolle zu bleiben, wissend das es zur Entwicklung dieser Personen gehört. Kritik an solchen Menschen zu üben, trübt nur sein eigenes Licht.


Wer versteht, welche fantastischen Möglichkeiten wir als Menschen mit der Entwicklung bis zu diesem Stadium des Lichtkörpers haben, wird in Glück und Harmonie zu dem geführt, was sein tiefster Seelenwunsch beinhaltet. Es gibt Institutionen, die versuchen dies zu verhindern und wer in dieser Position die Ruhe bewahren kann und sein Licht weiter scheinen lässt, braucht sich um die Zukunft keine Gedanken zu machen.


Wir enden nun beim Stand der Silhouette, gefüllt mit pulsierender Energie und einer Verbindung nach unten zum Kronenchakra und einer nach oben verlaufenden energetisch lichtvollen Verbindung zur universellen Einheit.


 

Im Teil 4 vom „Der Lichtkörper“ gehen wir über zur nächsten Stufe. Stärkung und Erweiterung des Lichtkörpers und bewusste Verbindung zu unseren Seelenaspekten.

Der Lichtkörper Teil 4


In dem Stadium, wie in Teil 3 beschrieben, befindet sich der Großteil derjenigen, die den Lichtkörperprozess durchliefen. Weshalb die meisten ab diesem Punkt einen Stopp einlegten, hat verschiedene Gründe. Dieser Stopp bedeutet nicht, dass nichts mehr passiert, sie gehen den Weg ab diesem Zeitpunkt nur noch gemächlich, ohne Hast und Eile. Es ist ein wunderschöner Zustand, verbunden mit Zuversicht, Harmonie und dem Wissen, dass alles so wie es ist, in Ordnung ist. Der Lichtkörper hat sich ausgeprägt und gefestigt. Eine Silhouette mit Licht gefüllt, verbunden mit dem physischen Körper und der universell göttlichen Kraft.


 Der Lichtkörper ist entstanden und hat sich integriert. Interesse und Tendenzen zu lichtvoller Nahrung, Heilung und Reinigung, für sich selbst, den Planeten und das Umfeld, sowie göttliches Vertrauen, Ruhe und Zufriedenheit sind Kennzeichen von Menschen, die diesen Teil des Prozesses abgeschlossen haben.


Für einige Menschen begann aber erst ab diesem Stadium das große Abenteuer. Persönlich kenne ich nur sehr wenige Menschen, gerade mal eine Handvoll, die den Mut aufbrachten und der Aufgabe der Weiterentwicklung in dieser Zeitqualität überhaupt Stand halten konnten. Es ist schon eine große Herausforderung, diesen Prozess weiter zu durchlaufen. Individuell ist es die persönliche Entscheidung auf der Basis der Seelenebene, noch weitere Schritte zuzulassen. Meiner Empfindung nach, ist es momentan auch nicht notwendig, diese weiteren Stadien einleiten zu lassen. Wenn die Zeit dafür gekommen ist, werden diejenigen, die sich dem ersten Schritt des Lichtkörperprozesses gewidmet haben, automatisch erhoben, ohne sich diesem kraftraubenden Ereignis auszusetzen.


Was ab jetzt folgt, sollte nicht als allgemein gültig angenommen werden, da jeder Prozess absolut individuell ist und Erfahrungen anderer nicht übernommen werden sollten.


Der Lichtkörper, der sich wie ein leuchtender Faden bis ins Universum zieht, dehnte sich aus und ist sichtbar als ein Kanal, voll gefüllt mit Licht. Dieser Kanal hat den Anschein von abertausenden Lichtfäden, die sich zu einer Kraft bündeln. Es ist eine so gewaltige Kraft und fordert dem Körper alles ab. Nicht nur die eigene Energie wird enorm gefordert, sondern diese immer höher schwingenden Energien ständig wieder ins Körperliche integrieren zu können, bedarf gewaltiger Anstrengung und erfordert enorm viel Vertrauen.


Für diejenigen, die sich dem aussetzen, gilt es sich zurück zu ziehen, sich über einen gewissen Zeitraum hindurch keinen Fremdenergien mehr auszusetzen, vollkommene Ruhe, absolutes Grundvertrauen und sich mit dem Tod zu konfrontieren. Es ist vergleichbar mit einem kleinen Boot auf offener See, dem Gewässer ohne jegliche Hilfe ausgesetzt zu sein, wissend, dass ein gewaltiger Sturm mit haushohen Wellen auf einen zukommt. Es fühlt sich an wie eine Prüfung, die man bestehen muss und es bleibt einem nichts erspart. Diese Personen einer wirklich kleinen Randgruppe leben meist abseits, zeitweilig getrennt von der Zivilisation, in Erwartung dieses kommenden Prozesses. Auf den ersten Blick, wenn man auf diese Menschen trifft, sieht man keineswegs etwas kraftvolles, sie sind eher unscheinbar. Wer jedoch über genügend Empathie verfügt, dem wird die verbundene Kraft des Lichtkörpers unmerklich bewusst. Ein gigantisches Energiefeld umgibt die meist unscheinbaren Geschöpfe und die Ausstrahlung ihrer Energie reicht oft über hunderte von Metern. Die Umgebung der von ihnen bewohnten Gegend nimmt diese Energie spürbar auf und man kann eine Veränderung innerhalb dieses Gebietes wahrnehmen. Alles ringsum erscheint ruhiger, kräftiger, göttlicher. Harmonie liegt in der Luft und alles rundum wird zu einem einzigen Kraftort für Transformation und Entwicklung, ohne großen Bedarf an Worten.


Wie groß und mächtig dieses Energiefeld ist, möchte ich hier in einer wahren Begebenheit erzählen. Die Person ist mir selbst gut bekannt und ich stehe in seelischer Verbindung mit ihr.


Eine Frau mittleren Alters traf vor einigen Jahren die Entscheidung, sich zurück zu ziehen und lebte abseits des menschlichen Trubels, in einem Holzhaus in den Bergen Spaniens. Dort pflanzte sie ihr Gemüse, Kräuter und alles was sie zum Leben brauchte. Sie war im absoluten göttlichen Vertrauen, dass sie beschützt ist und dass alles, was sie zum Leben benötigt sie auch bekommt. Sie hatte alles hinter sich gelassen und auch keine finanziellen Sicherheiten. Irgendwie schaffte sie es, dass, wenn sie Geld brauchte, auch etwas kam. Sie widmete sich ihrer persönlichen Entwicklung, hegte und pflegte ihren Garten, streichelte ihre Pflanzen und sprach mit ihnen. Sie wusste nichts von ihrer wahren Größe (solche Menschen unterliegen nicht mehr dem uns gewohnten Bild vom Ego), sie gab sich einfach dem hin was kam und blieb in ihrem Grundvertrauen. Eines Tages, brach ein Großfeuer in dieser spanischen Region aus. Es war ein gigantischer Flächenbrand, der wie eine Walze alles vernichtete was ihm begegnete. Dieser Brand war gigantisch und steuerte genau auf die Gegend des Holzhauses zu. Alles ringsherum wurde evakuiert. Auch die besagte Frau wurde aufgefordert und so verließ sie ihr Holzhaus. Nachdem der Brand sich legte, war es für alle klar, dass nichts diesem Brand trotzen konnte und alles zu Schutt und Asche vernichtet war. Genau dort, wo auch das Holzhaus stand war alles restlos verbrannt. Als die Frau zurückkehrte um sich dem Bild des Aschehaufens ihres Hauses gegenüber zu stellen, war die Überraschung nicht schlecht. Es war alles zerstört, nur nicht ihr Holzhaus mit ihren Pflanzen! Ringsherum ein einziger schwarz verbrannter Fleck mit einer Holzhütte und ihren Pflanzen, unberührt. Das Feuer musste dieser Energie weichen, die sie in die Erde brachte.


Diejenigen, die in diesen erweiterten Lichtkörperprozess einwilligen, sehen sich allem gegenüber immer in ihrem Grundvertrauen! Sie entledigen sich meist von ihrem Besitz, halten an nichts mehr fest, sehen keine Zukunft und stehen dem Tag immer wieder aufs Neue gegenüber. Nichts wird mehr als gegeben angenommen, nichts mehr ist absolut planbar, nichts mehr hat dauerhaft Bestand, nichts mehr, das einem bindet! Keine bindende menschliche Beziehung oder örtliche Umgebung wird als dauerhaft angesehen, nie wissend wo man morgen steht. Alle sozialen Sicherheiten fallen weg und man fühlt sich wie ein kleines Kind in einer Wildnis und ohne eine schützende Mutter, die Wärme und Liebe vermitteln könnte.


Auch die körperliche Veränderung ist sichtbar, speziell die Augen können sich von einem zum nächsten Augenblick verändern. Das eine Mal ein geschärfter Blick, zum nächsten Augenblick eine Leere. Meist erscheinen die Augen größer als normal und man erkennt eine Vergeistigung darin. Dies ist der Beginn zur weiteren Entwicklung des Lichtkörpers, begleitet von körperlichen und psychischen Symptomen, die einem bis an die Grenze der Belastbarkeit führen.


Ich kann Menschen, die diese Schritte gehen nur die größte Dankbarkeit aussprechen, denn sie sind die Säulen dieser Erde. Wer einen solchen Menschen trifft, darf sich glücklich schätzen, denn sie werden sich nur sehr selten offen präsentieren. Ihre Aufgabe liegt nur in wenigen Fällen in der Öffentlichkeitsarbeit, sie dienen eher der Unterstützung im Stillen um Energien zu festigen, der Menschheit und der Erde in Liebe zu dienen, ohne jemals Dank oder Werte dafür zu erwarten. „Das ist wirkliche, bedingungslose Liebe“


Im nächsten und letzten Teil, wird dieser Prozess die Tiefe der durchlebten Geschehnisse und der damit verbundenen psychischen und physischen Belastungen aufzeigen, sowie die dadurch erhaltenen Gaben. Nach dem 5. Teil wurde ich gebeten (aus geistiger Ebene), nicht mehr weiter darüber zu berichten, da es menschlich gesehen nicht mehr begreifbar wäre und unser Verständnis dafür noch nicht ausreichend ist.


Jedoch ist es schon bis zu diesem Stadium des Lichtkörperprozesses einfach nur ein Segen......................


 

Der Lichtkörper Teil 5


Liebe Leser,

 

der 5. und vorab letzte Teil der Artikelreihe „Der Lichtkörper“ ist nicht das Ende eines Prozesses, sondern lediglich der Abschluss dieses Themas. Aus höherer Warte wurde ich gebeten, nicht mehr weiter darauf einzugehen, weil es kontraproduktiv wäre und die weitere Entwicklung eher hemmt als fördert. Wir sind als Menschen so geprägt, dass wir uns identifizieren wollen und uns zur Nachahmung hingezogen fühlen. Alle sind und bleiben wir individuelle Geschöpfe und jeder Schritt ist so einzigartig wie unser Fingerabdruck.

 


 Jedes Wesen in diesem Universum trägt eine energetische Struktur und so wie diese Energien einzigartig sind, so sind wir es hier auf Erden.


Der Prozess bis zu diesem Stadium ist gefühlsmäßig nachvollziehbar und der Bericht hat seine Berechtigung gekoppelt zur momentanen Zeitqualität. So zeigt sich dieser Lichtkörper bei nur sehr wenigen Menschen in diesem Stadium als eine Struktur bis zur Form einer Säule entwickelt, die eine pulsierende Kraft in sich trägt. Mit der universellen, göttlichen Verbindung bietet sie Schutz und bringt uns die Möglichkeit zur Anbindung an die Akasha (Feld, Matrix) um die nötigen Informationen zu weltlichen Fragen und dem „wer bin ich“ eindeutiger zu erkennen.


Wie kommt es dazu, dass erst in diesem Stadium diese Fragen beantwortet werden, wenn so viele Menschen gerade in den ersten Stadien des Lichtkörperprozesses auf diese Antworten warten und besonders die Akasha Fragen auf allen Ebenen beantworten könnte?


Die Menschen, welche hier auf Erden von moralischen Vorstellungen und Zwangsverhalten geprägt sind oder sich beeinflusst fühlen von Kirche, Glaubenssätzen, Umfeld und Politik, können sich nicht absolut rein und objektiv betrachten, um diesen inneren Keim zu erkennen. So lange noch alles im Außen liegt, ob Liebe, Ego oder Sonstiges und die Dualität nicht als das gesehen wird, was sie wirklich ist, wäre ein Erkennen von dem was wir wirklich sind, geprägt von äußerlichen Einflüssen.


Ein indischer Brahmane, der vor tausenden vor Jahren lebte und ein angesehener Lehrer am Hofe eines sehr mächtigen Königs war, erkannte an einem Punkt seines Lebens, dass er nichts mehr lernen konnte, als Brahmane nichts mehr erfahren konnte. Alle Bücher waren studiert und das enorme Wissen brachte ihm einen großen Namen inner- und außerhalb des Reiches. Jedoch fühlte er sich leer und verspürte, dass ihn dieses Wissen nicht wirklich befriedigte. Verzweifelt suchte er nach Fragen und immer wieder gaben ihm die Bücher eine unbefriedigende Antwort. Sein Kopf vermochte alles abzurufen, was er aus Büchern kannte. Dennoch wurde nie dieses Rätsel von “wer bin ich“ gelüftet. So entschloss er sich, den Königshof zu verlassen und machte sich auf den Weg in die Welt, ohne einem wirklichen Ziel vor Augen, um sich selbst zu erfahren. Nach einiger Zeit, als er sich in den Slums einer indischen Stadt aufhielt, sah er in einer kleinen halb zerfallenen Hütte eine junge Frau. Sie war eine Pfeilmacherin, die gerade dabei war ein Pfeilspitze zu bearbeiten. Aus unerklärlichen Gründen blieb der Brahmane stehen, denn irgend etwas fesselte ihn an dieser jungen Frau und der Art, wie sie gemächlich und in voller Konzentration diesen Pfeil bearbeitete. Er merkte plötzlich, dass diese einfache aus einer niedrigen Kaste stammende Frau etwas machte, was in ihm wie eine Erkenntnis auslöste! Sie fixierte einfach nur die Spitze des Pfeiles und schärfte von beiden Seiten zur Spitze hin den Pfeil. Er verstand schlagartig, was sie damit bezweckte, denn sie hielt die Spitze immer vor Augen und ließ allem ringsum seinen Lauf. Der Brahmane konnte nicht anders und sprach die Frau darauf an. Er vergaß seine höhere Herkunft, die es ihm normalerweise nicht erlaubte, eine Frau aus niederen Kasten anzusprechen. Er ging zu ihr und sagte: „Weißt du eigentlich, was du hier machst und welch einen hohen Stellenwert deine Arbeit, so wie du sie verrichtest, im Leben einnimmt?“ Die Pfeilmacherin beendete kurz ihre Arbeit, blickte zu ihm hoch und erwiderte: „Wie dumm bist du? Du hast Jahrzehnte damit verbracht Bücher zu studieren, bist ein hochgestellter Brahmane und stehst jetzt vor mir und weißt gar nichts!“ Der Brahmane war erschrocken und sichtlich erbost über die Haltung, der aus den niederen Kasten stammenden Pfeilmacherin. Niemand durfte sich so etwas erlauben! Doch irgendetwas war an dieser Person anders. Sie war mehr als er nur sah, sehr viel mehr. In dieser, von Staub und Schweiß geprägten und doch zarten und feinen Erscheinung, erkannte er eine unerklärliche Weisheit. Sogleich entschuldigte er sich, was für einen Brahmanen äußerst ungewöhnlich ist und seine anerzogene Würde in Frage stellte. Er sprach: „Ich kenne dich nicht, weiß nichts über dich, doch du bist nicht eine gewöhnliche Pfeilmacherin, lehre mich, zeig mir die Wahrheiten des Lebens.“ Die Pfeilmacherin lachte aus vollem Herzen und der Brahmane fühlte sich gekränkt und war kurz davor zu explodieren, wegen dieser maßlosen Unverfrorenheit und meinte lautstark: „Was nimmst du dir heraus und lachst mich aus, ich bin ein Brahmane und du hast mich mit Respekt zu behandeln!“ Das Lachen der Pfeilmacherin verstärkte sich, sie krümmte sich vor Lachen und dies zog einige neugierige Menschen an. Der Brahmane schämte sich in Mitten von so vielen Menschen zum Gespött der unteren Kaste zu werden. Nie hatte er so viel Unverfrorenheit erlebt und spielte mit dem Gedanken, sie abführen und verurteilen zu lassen. Bis die Pfeilmacherin ihr Lachen spontan stoppte und sagte: „ Ich weiß wer du bist und du kommst zu mir und bittest um Unterricht, willst dich finden. Wie soll ich dich lehren, wenn du wie ein gefülltes Glas Wasser bist. Wie sollte ich das Glas füllen, wenn es bis zum Rand voll ist. Nur ein einziger Tropfen würde es zum Überlaufen bringen! Was hätte noch Platz? Weswegen sollte ich dich unterrichten? Es würde sich „geliehenes Wissen“ aus unzähligen Büchern mit der Lehre des Seins vermischen und sie vergiften! Brahmane, geh und lass mich in Frieden, dir ist nicht mehr zu helfen!“ Der Prahmane erkannte in diesem Augenblick in ihrem Angesicht „Buddha“! Er warf sich ihr vor die Füße und bat um Entschuldigung, da er nicht gleich erkannte wer sie ist. So ungewöhnlich, dass Buddha ihm als Pfeilmacherin begegnet, hätte er es von vorne herein gewusst, hätte er sich anders verhalten. Die Pfeilmacherin sprach nun mit sehr eindringlichen Worten: „Wenn du dich erfahren willst, so leere dein Glas, damit es mit neuem Wissen gefüllt werden kann. Doch nun soll es Wissen aus dem Erfahren sein! Gereinigt von dem geliehenen Wissen wirst du dich selbst erfahren!“ Der Prahmane war erstaunt und klagte: „Wie sollte ich das je schaffen, dieses Wissen hat sich in meinen Kopf geprägt und begleitet mich auf Schritt und Tritt“ Die Pfeilmacherin antwortete: „Leben! Genieße das Leben! Halte an nichts fest und schon gar nicht an Titel oder Status! Entledige dich von allem was du besitzt! Halte dich fern von deinen alten Freunden, die dich daran erinnern, wer du warst. Nur so kannst du dieses Glas leeren und dich erfahren.“


Diese Geschichte geht natürlich noch weiter und man erzählt, dass es sich wirklich so zugetragen hat. Doch es sollte uns vor Augen halten, dass wir selbst in diesem Brahmanenstadium sind. Wir leben im Überfluss, haben Zugriff auf unzählige Bücher und das Internet gewährt uns Einsicht in alles, was sich auf Erden und in den Wohnzimmern unserer Freunde und Nachbarn ereignet. Eine Flut des Wissens drängt sich uns auf und wir nehmen mit jedem geschriebenen Wort die Eindrücke einer fremden Wahrheit und Realität in uns auf.


Dies ist wohl die größte Herausforderung in diesem Stadium des Lichtkörperprozesses. Das wahre Erkennen der Dualität und sich in Balance („die Spitze des Pfeiles“) zu halten. Das was schon immer von unseren Erleuchteten gelehrt wurde und in unzähligen Schriften zu lesen ist, hat seine Berechtigung mehr denn je! Wer es schafft, nicht mehr aus dem Ego heraus zu urteilen, wer es schafft den Ursprung zu erkennen bei allem was ihm begegnet, hat die wirkliche Balance gefunden. Ab diesem Zeitpunkt, geschieht ein wirklich großer Wandel, denn Seelenaspekte, die man in diesem und auch früheren Leben gewollt oder ungewollt verloren hatte, kehren zurück zu ihrer Quelle. Die Reinheit seines eigenen „Seins“, erlaubt den Seelenaspekten ihren Platz dort wieder einzunehmen, wo ihr Ursprung war. Es geschieht von selbst und bedarf keinerlei Praxis, Einweihung, Zeremonie oder irgendwelchen Ritualen! Es ist ein natürlicher Prozess, der menschlich gesehen unterschiedlich anstrengend sein kann.


Weshalb ist der Eintritt der Seelenaspekte verbunden mit seelischen oder körperlichen Leiden?


Seelenaspekte wurden abgestreift, als es für uns in diesem oder anderen Leben nicht mehr erträglich war, diese Aspekte zu halten. Jedes mal wenn uns etwas widerfahren ist, was uns seelisch an den Rand des Zerbrechens führte, ließen wir von diesen Aspekten los, die wie frei schwebend (bitte nur bildlich gesehen) im Universum verblieben. Zuviel Schmerz, der in der Vergangenheit dazu führte zu vergessen und Leid nicht mehr erfahren zu müssen. Wenn Kinder einfach verheiratet wurden, aus religiösen oder materiellen Gründen, so ließen sie ab von diesem Aspekt ihrer Seele. Wenn jemand verfolgt wurde, ob als Hexe oder Heiler, so ließ er diesen Aspekt seiner Seele los. Diejenigen, die zum Töten gezwungen wurden, ließen diesen Seelenaspekt los, um emotionslos töten zu können. Wenn jemand etwas Unrechtes tat um sich selbst oder Familien zu schützen, so ließen sie von einem Seelenaspekt los, um nicht an der Tat zugrunde zu gehen. Situationen, die vermutlich Bücher füllen könnten, ließen Seelenaspekte ziehen, um die Umstände überhaupt ertragen zu können.


Lediglich unserer Zeitqualität ist es zu verdanken, dass wir unter Berücksichtigung der persönlichen Entwicklung, diesen Seelenaspekten wieder Einlass gewähren können. Doch an diesen Seelenaspekten haben sich die Tat, das Erlebte und die Ereignisse angehaftet. Diese Seelenaspekte sehnen sich nach ihrer Herkunft und wünschen sich zurück zu ihrer Einheit. Und wir hier auf Erden fühlen uns unvollkommen und wünschen uns so sehr, uns wieder ganz, komplett zu fühlen. Leid überkommt uns, tiefe Trauer und Schmerzen die wir im Vergangenem erlebten. Unsere Seelenaspekte wünschen so sehr erlöst werden zu dürfen, um zur Urquelle zurückzukehren.


Dieser Lichtkörperprozess lässt dies geschehen und deshalb fühlen so viele Menschen, die sich mit dem Licht verbinden, Leid. Dieses Leid tritt nur deshalb ein, weil wir nicht erkennen weshalb das geschieht und wir versuchen zu verstehen, warum uns dieses Leid traf. Dieses Verstehen wollen, verbindet uns durch Resonanz mit den uns unbewussten Geschehnissen vergangener Leben!


Im Lichtkörper werden diese Seelenaspekte sichtbar! Sie schließen sich an den Lichtkörper und sind immer noch mit den Informationen über das was vor vielen Leben geschah, verbunden. Wir spüren etwas, was uns nicht behagt und interpretieren es als negative Energie, die wir wieder los werden möchten. Viele unterziehen sich einer Behandlung oder einem Ritual um diese Energien nicht mehr wahr zu nehmen, obgleich es unbewusst ein eigener Aspekt ist. Anfänglich fühlen wir uns befreiter, wenn wir diese Aspekte unserer Seele wieder loslassen und einige Zeit später spüren wir nachhaltig eine Unzufriedenheit. Es ist wie ein Spiegel in einer Spirale, je höher wir steigen in der eigenen Frequenz, desto mehr Seelenaspekte kehren zurück. Mit jeder Umrundung in der Spirale des Lebens, steigen wir eine Stufe höher und nehmen an einem bestimmten Punkt der Spirale einen unserer Aspekte wieder auf. Dies geschieht so lange, bis wir alles transformiert haben, was jemals erlebt wurde. Einem jeden wird es gelingen die Urquelle zu erreichen. Es ist nur eine Frage der Zeit, die wir nur menschlich als Zeit erleben können. Es hängt nur davon ab, mit wie viel Energieaufwand wir dem begegnen. Es einfach zuzulassen, uns zu erkennen und zu erfahren, uns zu verzeihen und zu verstehen, hilft unserem Selbst und unseren Nächsten. Jede Transformation eines Seelenaspektes bringt uns schneller zur kompletten Transformation der Menschheit und der Erde. Jede Annahme der Seelenaspekte dient dem Kollektiv und hilft der Auf- und Loslösung der energetischen Anhaftungen von den Menschen und der Erde.


Deshalb hat die Eigenentwicklung oberste Priorität, da ein getrennt sein nicht wirklich existiert. Wer an sich selbst glaubt und seinen inneren Kern als göttlich betrachtet, wird sich selbst und dem Kollektiv ein Wegweiser für eine harmonische, freie, strahlende Zukunft sein. Richtlinien dafür gibt es nicht, jedoch ein erklärbare Logik hinter diesen Geschehnissen.


Die Anhaftungen der Menschen an Institutionen, Religion usw. erzeugt eine Abhängigkeit, die wiederum eine ethische Voraussetzung verlangt. Man hat so zu sein, wie man es von einem erwartet wird und wie es Tradition ist. Wer Traditionen und einer uns auferlegten Norm nicht entspricht, wird als Einzelgänger, abnormal, nicht gesellschaftsfähig u.s.w. bezeichnet und als Außenseiter behandelt. Genau so greifen diese Geschehnisse der Tradition und Norm in unser Kollektiv ein und beeinflussen es. Seelische Entfaltung wird dadurch vermindert, wenn nicht sogar verhindert. Die Seelenaspekte finden keine Möglichkeit sich zu verbinden, da sich seit Generationen das Schicksalsrad immer in die gleiche Richtung dreht. Doch wer dreht das Schicksalsrad? Das Kollektiv!


Nun hat die Zeit begonnen, in der dieses Schicksalsrad schön langsam zum Stillstand kommt. Traditionen werden gebrochen und durch Internet lernen wir uns gegenseitig kennen, unabhängig von Tradition und Religion. So sehen wir in jedem unseren eigenen Spiegel und können offen zugeben wer wir sind. Diese neuen Möglichkeiten und mutige Menschen, die es schafften aus dem System auszubrechen und sich selbst fanden, geben ihr Wissen über die Akasha (Feld, Matrix) an das Kollektiv ab. Somit kommen immer mehr Menschen, die der energetischen Struktur folgen, auf den Weg. Ohne äußere Einflüsse, wirtschaftlichem Interesse, Machtbesessenheit oder Unterdrückung.


Eben diese Menschen, befinden sich in diesem weiteren Lichtkörperprozess, um Selbstreinigung, Selbsterkennung zu erfahren. Sie schaffen den Raum für ihre Seelenaspekte, erleben ihre Seelenbedürfnisse und senden ihre Erfahrungen, sowie die gewonnenen alten und neuen Gaben genau dort hin, wo sie für jeden Menschen erreichbar sind. Dies kann von keiner Macht hier auf Erden mehr unterbunden werden!! Es ist bereits geschehen! Eben das ist die Erhöhung der Schwingungsfrequenz, die momentan spürbar ist.


Es gilt nur noch mit Dankbarkeit anzunehmen! Zu Leben, zu feiern, unbefangen und fröhlich zu sein, seiner Seele den verdienten Ausdruck zu gewähren. Alles in sich aufzunehmen und mit den Pflanzen, Tieren, Menschen, Naturwesen und Allem was uns umgibt, sich zu verbinden,verschmelzen, fühlen, verstehen und erleben bis kein Unterschied mehr erkennbar ist. In dieser Erkenntnis bist du von nichts mehr getrennt, denn alles was dich umgibt wird zum "du selbst" und alles was dich berührt und dich umgibt wird zum "ich bin". Darin liegt die göttliche Kraft und nennt sich „selbstlose Selbstliebe“





Nachtrag:


Die „selbstlose Selbstliebe“ wurde mir als absolute göttliche Kraft gezeigt und ist nicht zu verwechseln mit der bedingungslosen Liebe/Selbstliebe. Eigentlich ist der Ausdruck „selbstlose Selbstliebe“ ein Paradox und genau darin liegt ihre Kraft. Dazu ein anderes Mal.


In Liebe

Wilfried

Anhang und Fragen zu den Teilen 1-5 des Lichtkörperprozesses


Integrieren der neuen Energien



Die Energien. Die wie aus Strom gefühlten extrem starken Energien. Sind sie wichtig um den Körper zu transformieren, was genau bewirken sie?


Die von der Sonne und dem Universum einströmenden Impulse, sind durch die zeitlich linearen Umstände mit dem Sonnensystem gekoppelt.


Für die Konstellation dieses Sonnensystems bedeutet dies eine Herausforderung in sehr hohem Maß. Alles ist davon betroffen und aktiviert sich auf eine neue Frequenz. Für die sensiblen auf der irdischen Seite bedeutet dies eine spürbare Schwingung, die sich durch Meditation, bewusstes Handeln und Umsetzung, Veränderung der Lebensumstände, erhöht. Diese starken Belastungen, der Arbeit auf körperlicher und geistiger Basis können vermindert, jedoch nicht gänzlich aus der Welt geschafft werden. Die stetig erhöhten Energien im Universum bedeuten eine Ausdehnung auf allen Ebenen. Nichts ist davon ausgenommen und man kann dem nicht entgegen treten. Ausdehnung bedeutet gleich Wachstum.


Gibt es Möglichkeiten die Energien weniger schmerzvoll oder kraftaufwendig zu integrieren?


Sich den Prozessen hinzugeben und in das neue Bewusstsein hinein zu tauchen. Es sind nicht nur die Prozesse schmerzhaft, sondern die Widerstände. Die Herausforderung steht im Widerspruch zu der menschlich gewohnten Entwicklung. Alles nicht Gewohnte bedarf einer Lern- und Gewöhnungsphase. Neue Situationen werden schnell negiert und nur schwer akzeptiert. Es gibt physikalische Gesetze, die ihre Gültigkeit in allen Galaxien und Universen haben, so auch auf der Erde. Wie verhält sich ein Gewitter: Eine Kaltfront trifft auf eine Warmfront (bei uns in der Entwicklung, alte Energien und neue Energien) und erzeugt elektrische Ladung. Dadurch kommt es zu Donner und Blitz. Also Licht und Vibration. Wie geschieht es im Lichtkörperprozess: Elektrische Ladung und Vibration. Ein Gewitter erdet sich nicht nur, sonder dehnt sich auch aus. Blitze führen zur Erde, Donner führt zu Vibration und erzeugt eine Schwingung bis in die feinstofflichen Strukturen. Könnte man ein Gewitter aufhalten? Der Mensch versucht es bei sich selbst, er lenkt, blockiert, wechselt die Richtung, kurz er kontrolliert. Ein Geschehen lassen, jedoch nicht aus dem Intellekt und aus Prägungen heraus. Sich dem Ereignis hingeben erleichtert diese Situationen.

Würde sich ein Gewitter nicht entladen, würde die Erde grillen, einfach verbrennen. Es gab bereits Menschen auf Erden, die durch die Einströmung der Energien mit zu hoher Intensität verbrannt sind. Sie fanden keine Möglichkeit der Entladung. Wer sich nicht weiter entwickelt und den neuen Gaben, Herausforderungen und Möglichkeiten Aufmerksamkeit schenkt, wird es sehr schwer haben.


Da wir ja noch vorwiegend im Alltag von den alten Energien umgeben sind, stehen wir durch die Anbindung an die neuen Energien unter ständigem Gewitter. Wie schaffen wir es, dass kein Stau entsteht, sondern eine sanfte gleichmäßige Entladung stattfindet?


Die neuen Energien bahnen sich ihren Weg und die alten Energien ergänzen sich mit den neuen. Nicht, das etwas wegfällt oder nicht mehr existent wäre. Ein Vermischen von beidem findet statt und daraus entsteht ein „Höher“. Da die menschliche Zivilisation in einem Zeitalter der medialen Einflüssen lebt, wie Fernsehen, Telefon, Internet und sehr viel mehr, lässt sich das anhand eines Beispieles leicht erklären. Wer sich das Fernsehen vor noch 30 Jahren angesehen hat, war mit 5 Kanälen reichlich bedient. Momentan stehen teils mehr als 100 Kanäle zur Verfügung. Nur welchen sollte man nutzen. Menschlich gesehen, natürlich die, die man schon immer gewählt hat. Aus höherer Warte eben nicht. Man wählt die, die man nicht kennt und entscheidet intuitiv was man benötigt und einem gut tut. Eine Herausforderung in Anbetracht der menschlichen Schwäche, Süchte und Gewohnheiten. Ein sich daran gewöhnen, sich neuen Herausforderungen zu stellen und Neues annehmen zu können und lieben zu lernen, bedeutet mit Energien (neue Energien) zu spielen, experimentieren und zu nutzen. Doch wie sollte man einen Langstreckenläufer von einem Boxkampf überzeugen. Er wüsste doch, dass er dem Gegner unterlegen wäre. Also weicht er dem aus und macht was er am Besten kann. „Lange Strecken laufen“. Wäre dieser Ehrgeiz nicht vorhanden und könnte er es als Spiel und Spaß annehmen, mit der Sicherheit, dass ihm nicht gleich die Nase breit geschlagen wird, könnte es auch Spaß machen aus seinem gewohnten Rhythmus zu gleiten. Das nennt man Fortschritt durch Flexibilität.


Was passiert mit Menschen, die diese neuen Energien nicht integrieren?


Keiner kann die neuen Impulse, die in diesem Sonnensystem eintreffen, aufhalten. Es ist eine göttliche Fügung, die einem natürlichen Rhythmus folgt. Doch gibt es Umstände, die eine Verzögerung oder ein momentanes Blocken auslösen können. So zum Beispiel: zu viel Fernsehen, Telefonieren, Stress, energiearmes Essen, Internet, Schrecken, Leiden, Krieg, Manipulation (was jeder tut, jeder Mensch manipuliert), Krankheit, materieller Überfluss, Ignoranz usw.

Je mehr man sich diesen nicht förderlichen egobehafteten, unbewussten, automatisierten, gefühlskalten Situationen aussetzt, desto weniger werden die neuen Energien bewusst integriert. Doch sie wirken. Und schon wieder setzt man sich einer Dualität aus. Und schon wieder kommt es zu einer Entladung. Je höher die Energien sich entwickeln und das tun sie, desto größer wird der Widerstand (was sich zur Zeit durch Kriege und Aggressionsbereitschaft usw. bemerkbar macht) und bei einzelnen kommt es irgendwann zu einem Kollaps. Man steht sinngemäß irgendwann vor seiner eigenen Ruine.


Für diejenigen, die bewusst das Neue begrüßen, tritt Harmonie, Zuversicht, Vertrauen, Liebe und sehr viel Gnade ein.


Je mehr neue Energien im Körper fließen (für viele spürbar wie Strom), desto mehr besteht bereits die Fähigkeit neue Gaben zu nutzen. Logischerweise! Ein starker elektrischer Motor braucht mehr Energie als ein kleiner. So kann man diese Energien einsetzen zur Heilung (unbedingt die Selbstheilung), und energetischen Unterstützung zur Heilung der Erde, mediale Reisen, Übung in Bilokation, Levitation, Manifestation usw. Nur nicht mit der Erwartung, dass alles gleich funktioniert, es braucht seine Zeit und Entwicklung. Auch ein Neugeborenes kann nicht gleich laufen. Doch sollte man auch sehr achtsam sein, denn leider haben wir die Neigung zu einer egoistischen, überheblichen Seite, die uns dazu verleitet uns über andere zu erheben. Wir sitzen alle im gleichen Boot und wer glaubt das Ruder in die Hand nehmen zu müssen, der hat noch nicht verstanden, dass wenn alle ein Ruder haben und gemeinsam im Takt gerudert wird, sich der Kraftaufwand verteilt und man schneller voran kommt. Sich gegenseitig zu unterstützen heißt nicht, sich über jemanden zu stellen.



Thema Lichtkörper und höheres Selbst



Kann unser höheres Selbst uns führen und helfen Altes zu transformieren oder geben wir diese Dinge z.B Krankheit, psychische Belastungen, Konditionierungen usw. in den Lichtkanal ab zur Transformation?


Es wäre noch zu verfrüht, Altes durch den Lichtkanal und deren Körper transformieren zu lassen. Theoretisch besteht die Möglichkeit, ab einem bestimmten Stadium der Entwicklung funktioniert es Altlasten durch den Lichtkanal/körper zu transformieren. Weshalb es noch nicht anwendbar ist, liegt an unseren alten Verhaltensmustern. Bis wir gelernt haben, jeden Tag als neu zu sehen, wie ein Kind, bereit in Erwartung auf Neues und erkennen, dass der Moment die Essenz des Lebens ist, solange wird uns diese Möglichkeit noch nicht zur Verfügung stehen. Unser höheres Selbst kann und wird helfen, wenn wir Augen und Ohren (nicht nur die irdischen)öffnen und uns unseren Gefühlen gewahr werden. Geschärfte Intuition ist wie ein Fernrohr zu unserem höheren Selbst. Ab dem Zeitpunkt, an dem wir erkannt haben, dass wir Wesen sind die im Seinszustand zur Vollkommenheit gelangen, werden alle unerwünschten Belastungen vom Lichtkanal/körper gereinigt. Das heißt jedoch nicht, dass wir keinen Krankheiten oder psychischen Belastungen mehr unterliegen. Doch sie sind nun mehr dem Moment, also dem Sein dienlich und verflüchtigen sich auf außerordentlich schnelle Art und Weise, wenn sie für Wachstum und Bewusstheit nicht mehr erforderlich sind. So dient der Lichtkanal/körper für eine schnelle Reinigung und Transformation von nicht mehr Dienlichem. Die negativen Energien, die den verschiedenen Situationen anhaften, so wie wir Menschen es zur Zeit noch erfahren und kennen, lösen sich auf und Altlasten transformieren sich positiv und sind nicht mehr notwendig. Dieses enorme Grundvertrauen zu erlangen, geht einher mit der gelebten Erfahrung. Das Erfahren steht an erster Stelle und die Priorität durch Erfahren das Grundvertrauen zu erreichen, kennzeichnet den ersten Schritt zu seiner geschärften Intuition und der Anbindung zu seinem höheren Selbst. Wer durch Schmerz und Leid immer noch nicht erkannt hat, dass dies für Menschen der unausweichliche Weg zum Grundvertrauen ist, hat sich noch zu wenig mit sich selbst befasst. Verantwortung im Vertrauen abzugeben an Ärzte, Heiler, Gurus, Freunde, Familie, Religion oder Politik, hilft nicht sich selbst zu finden. Wer glaubt, dass diese Personengruppen oder Institutionen auf Dauer Sicherheiten bieten, wird wohl am Ende seines Lebens erfahren, dass es so nicht ist. Doch dann ist wohl nicht mehr genügend Zeit eines persönlichen irdischen Wandels, aber wohl eines Erkennens der Existenz des diesseitigen.


Wer sich aus Abhängigkeiten lösen möchte, tut sich selbst und seinen Seelenaspekten den größten Gefallen. Dazu braucht es nicht sehr viel, nur den Wunsch, sich selbst zu erkennen, frei von Altlasten. Wenn dieser Wunsch ehrlich und aus tiefem Herzen kommt, so wird das höhere Selbst aktiver und veranlasst den Weg in diese neue Richtung. Hierbei werden alle Situationen herbeigeführt, die uns in dieses Grundvertrauen bringen. So kommt eins nach dem anderen.


Die Bitte um Heilung, statt von jemand Anderem geheilt zu werden, lässt uns Heilung zuteil werden

Die Bitte um göttliche Führung, somit auch das Grundvertrauen, dass alles so wie es kommt zur eigenen Entwicklung dienlich ist.

Die Bitte um die Auflösung der Altlasten, somit kehren alte und verlorene Seelenaspekte zurück zu ihrer Quelle, um von alten Lasten befreit zu werden.

Die Bitte um persönliche spirituelle Entwicklung, somit werden Energien freigesetzt, die dich höher schwingen lassen.

Die Bitte um Erkennen wer du bist, somit wird eingeleitet, dass neue Gaben dir zeigen wer du wirklich bist.

Die Bitte um Auflösung von negativen Egoanhaftungen, damit du nicht in Versuchung kommst, neue Gaben, die du durch dein Bitten erhalten hast, für dein Ego zu nutzen.

Die Bitte um die Neutralisierung der Emotionen, damit das Leid das du erkennst dich nicht zermürben lässt.

Die Bitte um die Erlangung der Balance der Dualität, damit du alles aus zwei Richtungen betrachten kannst und die Dualität in ihre Einheit zurück führst.


 

Alsdann transformiert dein Lichtkanal/körper alle Alt- und Neulasten zu jedem dir beliebigen Zeitpunkt, sie weichen und geben sich als nützlichen Umstand zu erkennen.