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Mediale Durchgabe Thema: Fremdeinflüsse, Gaben, Schritte zum Bewusstsein



Wenn wir uns mit unserem Überselbst oder unserer Überseele gut verbinden und Kontakt zu anderen Menschen haben, passiert es uns immer wieder, dass wir in negative Energien oder Situationen rein rutschen, die uns dann Kraft kosten. Sollen wir uns davor schützen?


Es ist sehr schwer sich aus diesen Bereichen fern zu halten. Ihr müsstet euch von eurer Umwelt und euren Mitmenschen fern halten, das ist nicht Sinn und Zweck. Auch wenn es mit dieser Sensibilität sehr schwer ist mit gewissen Menschen umzugehen, die Schwingungen wahrzunehmen, so sollte man sich nur bis zu einem begrenzten Ausmaß davor schützen. Ihr solltet lernen, wann der richtige Zeitpunkt für euch ist, sich von diesen Schwingungen der anderen zurückzuziehen. Aufgabe ist, zu lernen mit diesen Energien umzugehen, diese zu transformieren und bewusst in eurer Energieblase zu bleiben, statt sich zurückziehen zu müssen. Dies ist eine Übung, damit diese Energien nicht mehr durch eure Energiefelder eindringen können.


Das letzte Mal haben wir erfahren, je mehr wir mit der göttlichen Energie verbunden sind, desto weniger können wir die irdischen schönen Gefühle in der Intensität wie vorher wahrnehmen und desto empfindlicher fühlen wir auch die negativen Energien. Ist das so richtig?


Ja, ihr könnt euch das im folgenden vorstellen: Nehmt ein Glas Wasser welches randvoll verschmutzt ist. E es ist trüb und es sieht nicht gerade einladend aus. Wenn ihr schön langsam anfangt ein wenig von diesem trüben Wasser auszugleichen mit sauberem Wasser, so wird das graue Wasser Stück für Stück immer ein wenig heller und klarer. Es ist viel Arbeit, bis dieses Wasser nur noch sauber und klar ist. Bis man diese Dinge alle gereinigt hat beansprucht Zeit, Geduld und vor allem Vertrauen. Es ist richtig, wenn ich sage, dass es immer schwieriger wird je sauberer dieses Wasser ist. Mann will es nicht mehr verunreinigen, diese Schönheit, diese Klarheit möchte man beibehalten . Deshalb fällt es euch so schwer mit anderen Menschen Kontakt zu halten. Ihr spürt, wie das Wasser des Lebens verunreinigt wird. Ihr habt so viel Arbeit geleistet um es zu reinigen und müsst, wenn ihr euren Schutz nicht aufbaut oder zu lange wartet, wieder von vorne anfangen.Wie schnell dieses Wasser wieder trüb wird, ist immer abhängig von der Situation. Die Negativität, die sich uns zeigt als trübe, dunkle oder schwarze Energie, wenn diese eintritt in euer Energiefeld, dann spürt ihr dies teils mit Übelkeit, Krämpfen und Unwohlsein (Kopfschmerz etc.). Doch auch die irdischen, positiven Energien sind nicht vollkommen rein, denn Reinheit heißt, nichts absolut nichts ist in diesem Wasser. Es ist durchsichtig und klar, dies ist der göttliche universelle Zustand, das ist es was ihr anstrebt. Deshalb solltet ihr lernen mit diesen Dingen umzugehen, sie aber auch zu erkennen. Ein Rückzug wäre hier nicht angebracht.


Das heißt je weiter wir voranschreiten, desto fähiger werden wir, das Wasser symbolisch gesehen sauber zu halten?


Ich versuche es auf eine euch verständliche Art und Weise zu interpretieren. Jedes verunreinigte Wasser kann man durch einen Filter zur Sauberkeit bringen. Versucht einen Filter zwischen den Personen und euch zu setzten. Dieser Filter filtert alle negativen Partikel aus dem Energiefeld. Es ist nicht einfach und es bedarf ein wenig Übung, doch so schafft ihr es mit den Menschen und den Energien umzugehen und zu kommunizieren.Für eure Arbeit ist es wichtig, denn mit Rückzug könnt ihr nicht unterstützend wirken, es funktioniert nur indem ihr Kontakt mit Menschen habt. Sobald dieser Filter gesetzt ist, können die Energien fließen, denn ihr nehmt vorwiegend die positiven Energien wahr. Dennoch gibt es etwas zu beachten: nicht jedes klare Wasser muss unbedingt schwingen. Es gibt viel klares Wasser, aber dieses klare Wasser lebt nicht. Es ist einfach nur klar. Auch das ist eine Übung, durch diese Energien dieses Wasser wieder zu beleben und in Schwingung zu bringen. Einmal erlernt, geschehen diese Dinge automatisch und es ist ein Leichtes, sich durch die Welt zu bewegen. Diese Dinge zu nehmen wie sie sind aber vollkommen passiv zu erkennen wo Licht und Dunkel ist, ohne das es euch Kraft entzieht.


Können wir einen Erzengel oder aufgestiegenen Meister oder unser Überselbst bitten uns zu helfen, diesen Filter zu erlangen


Ihr geht vom Bewusstsein aus doch diese Dinge geschehen automatisch. Werde dir bewusst, ab welchem Zeitpunkt ein Mensch es schafft in dein Energiefeld einzutreten und ab diesem Augenblick setzt du deinen Filter. Wie du das machst spielt keine Rolle, z.B visuell einfach einen Filter wie eine Wand zwischen dir und den Personen zu setzen, ist ausreichend. Die Kommunikation mit uns Lichtwesen passiert nicht durch eure Stimme , sie erfolgt energetisch . Dies ist Bewusstseinszustand, Gefühl oder auch Emotion, sie sind wie ein Signal welches von uns empfangen werden kann.


Manchmal, speziell nachts stellen wir oft fest, dass für uns neuartige stärkere Energien einströmen. Sie belasten im ersten Moment unseren Körper und wir haben das Gefühl, als würden wir neue Gaben erhalten mit denen wir noch nicht richtig umgehen können.Wie geht man am Besten damit um.


Liebe Brigitte, es sind nicht neue Gaben, es sind alte Gaben. Diese Gaben fangen an in dein Bewusstsein zu treten und alles was damit in Verbindung war. Eine neue Gabe ist immer rein. Du hast noch Aufarbeitung zu leisten und diese Dinge sind nicht schön. Sie kosten Kraft und es ist abhängig davon wie du diese Gaben vorher genutzt hast, verbindest du dich mit positiver oder negativer Energie und diese Aufarbeitung muss geschehen, bevor du diese bestehenden Gaben neu nutzen kannst. Es ist deine eigene Arbeit, die nachts geleistet wird. Wenn schwere Energien eintreten, so sind es immer noch die gleichen als Tage zuvor, möglich ein wenig intensiver. Doch du wirst für gewisse Energien durchlässiger. Die Bewusstseinsarbeit die du leistest, gestattet dir neue Energien wahrzunehmen.


Das heißt, durch das bewusste Wahrnehmen dieser Energien und durch die Bewusstseinsarbeit, wird wie abgesetzter Schmutz aufgewirbelt und das aufzulösen kostet Kraft?


Das ist ein schönes Beispiel, so kann man sich das vorstellen.


Können wir uns den Weg etwas vereinfachen, indem wir Fragen stellen: z. B. wo liegt der Schwerpunkt unserer Gabe oder was machen wir falsch oder was können wir nicht erkennen? So könnte die Bewusstseinsarbeit leichter fallen.


Ihr könntet es, doch es würde euch nichts nutzen. Wie dir selbst schon aufgefallen ist, weiß man sehr viele Dinge und doch nutzt man dieses Wissen nicht, denn ihr braucht den richtigen Gefühlseindruck dazu und auch das muss erarbeitet werden. Glaube mir, auch das ist eine Teil deiner Inkarnationen, welche auf diese Art und Weise aufgearbeitet werden. Ihr kennt genug Menschen die um Hilfe bitten, man gibt ihnen Ratschläge und trotzdem bewegen sie sich nicht, sie bleiben starr und steif. Es fällt ihnen in diesem Augenblick sogar schwer, denn sie wissen sie müssten nur einen Schritt machen, um aus einem Dilemma heraus zu finden oder um ein Stück weiter zu kommen in ihrem Leben, Doch sie sind so verwurzelt. Wir könnten euch detailliert sagen wo euer Problem liegt, euch einfach bei der Hand nehmen und euch herausziehen. Ihr würdet kurzfristig außerhalb eures Grabens stehen, doch im nächsten Augenblick wärd ihr wieder unten und es wäre noch schwieriger diese Dinge zu ertragen. Deshalb diese Bewusstseinsarbeit, die so schwer und langwierig ist. Doch ihr vermisst nichts, es reicht ein kleiner Schritt aus und ihr wisst, dass ihr ein Stück weiter oben seid. Doch zu eurer Beruhigung, je weiter ihr voranschreitet, desto größer werden die Schritte und dann geht es immer schneller. Aber ihr braucht diesen mühsamen Weg, denn wenn ihr aus dieser Grube einmal aus eigener Kraft entflohen seid, geht ihr nie mehr freiwillig zurück.


Manchmal reagiert man auf Situationen mit alten Verhaltensmustern und Emotionen in einer Art und Weise, die man glaubt schon abgelegt zu haben.


Wie oft wart ihr schon in solchen Situationen. Anfänglich ist es noch nicht so schwer. Diese Ereignisse sind immer wiederkehrend, nur hat man ihnen zu wenig Beachtung geschenkt. Deshalb kommst du an einen Punkt wo es so schmerzhaft ist, dass dir diese Dinge in Erinnerung bleiben. Ihr wollt euch bewusst werden. Ihr seid an einem Punkt angelangt, wo ihr aus dieser Grube möchtet. Darum zu Bitten veranlasst, wenn es von Herzen kommt, euch dort hin zu führen. Und wir wünschen das ihr raus kommst. Vielleicht könnt ihr es nicht verstehen, wenn wir euch sagen „und wir machen es euch schwer“ denn wir wünschen euch so sehr das ihr raus kommst. Es muss weh tun, das ist eines der menschlichen Dinge in dieser schweren Dichte. Erst an einem Punkt der vollkommenen Verzweiflung , wird man sich bewusst und möchte ein für alle mal aus diesen Dingen austreten.


Danke für die hilfreichen Worte, es war für uns sehr verständlich. Wir verabschieden uns und freuen uns auf die nächste Zusammenkunft.